Ein neuer Anfang

Charlies Augen blieben nach wie vor geschlossen.

„Nein… jetzt ganz sicher nicht. Ich werde mir eine passende Strafe überlegen. Vielleicht… Liebesentzug? Ich werd’ dich einfach nicht ranlassen.“

Eine leere Drohung, aber das konnte er ja nicht wissen. So guten Sex bekam man nicht alle tage und sie wollte das auch ganz sicher bei passender Gelegenheit wiederholen.

„Hat es denn wenigstens geschmeckt?“

erkundigte sie sich und öffnete die Augen doch. Ein Grinsen schlich sich in ihr Gesicht und sie fuhr mit der Hand sanft über seine Wange. Irgendwie schien sein Biss nicht wirklich gewirkt zu haben. Ihr Herz schlug noch und ihr Körper war nicht so eisig kalt wie seiner. Außerdem sah sie ganz genau, das auch ihre Haut mehr Farbe hatte und grinste noch breiter.

Kyrill erwiedert das grinsen und sah auf sie herab... Als sie doch sprach sah er sie leicht enttäuscht an. Eigentlich hatte er es ja nciht gewollt aber sie war sowieso nur halbvampir geworden das wusste er inzwischen.

"Nun sooo sauer musst du mir gar nicht sein... Du bist eine Hexe gewesen nun nur noch halbhexe und halb vampir. Und... Du schmeckst verdammt gut Charlie. Sowas süßes junges hatte ich wahrschienlich noch nie oder so lange ehr da sich mich nciht mehr erinnere... Nun da du nur halbvampir bist wirkt sich das auch auf deine ernährung aus.. du brauchst nicht nur Blut nur alle Monate einmal.. Du kannst dich mit normaler nahrung ernähren und dennoch sei nun auf der Hut... Deine Kräfte haben zugenommen."

Sagte er zu ihr und gab ihr einen leichten kuss auf die Stirn ehe er seinen Kopf wieder drehte und nach oben zur Decke sah. Es gab zwar nichts interessantes aber nun ja was sollte er sonst machen.. Schlafen konnte er nicht... Es war nachts...

Charlie grunzte eine Antwort. Ihr war jetzt absolut nicht nach Sprechen zumute. Nur alle paar Monate brauchte sie Blut? Dann konnte er ja herhalten! Es schien ihm immerhin zu gefallen. Ihre Fingerspitzen fuhren sacht über die Kratzer auf seinem Rücken. Sie kämpfte sich unter ihm heraus und kugelte sich dann, den Kopf auf dem Kopfkissen gebettet, zusammen. Ein Gähnen spannte ihren Körper an und sie reckte sich. Zwischen ihren Schultern war ein schwarzer Schmetterling eintätowiert. Scheinbar musste sie doch reden.

"Du scheinst ja keinen Schlaf zu brauchen. Aber ich bin todmüde."

brummte sie und zog an der Decke, die allerdings kaum nachgab. Also krabbelte sie doch weiter nach unten, bis sie ganz darunter lag. Ihre blauen Augen schlossen sich langsam und über ihr Gesicht breitete sich der Ausdruck der Zufriedenheit aus. Nur ein paar Minuten Ruhe. Sie kuschelte sich an ihn. Eiskalt wie er hatte vielleicht keine gute Idee, aber es war ihr egal. Sie war die Kälte ja jetzt schon gewohnt. Ihr Füße schoben sich zwischen seine Waden.

"hm..."

machte sie und dann senkte sich der dunkle Schleier des Schlafes über sie.

die leisen Schritte auf dem Asphalt und dem Rasen, die näher kamen ließen sie aus ihren Träumereien aufschrecken. Dann plötzlich nur wenige Sekunden später erzitterte der ganze Baum, auf dem sie saß, und lies sie fast das Gleichgewicht verlieren.

Verärgert hörte sie die Stimme ihres Aufpassers, der ihr scheinbar ein Zimmer anbieten wollte.

endlich dachte sie bei sich wird auch Zeit aber warum der schon wieder...

Sie sprang von ihrem Ast herunter und landete leichtfüßig neben ihm, um ihm auch gleich rasch zu folgen.

als sie das Haus betraten, wurde sie von der Wärme, die dort herrschte, angenehm eingehüllt sie genoss das Gefühl als die Kälte sich aus ihren Gliedmaßen zurück zog und auch wenn sie es nicht wollte so hatte dieser Hauseingang doch etwas sehr vertrautes und heimisches.
Zwischen Tür und Angel hörte sie den Werwolf sagen, dass sie wohl, wenn sie ausgeruht sei, endlich mit jemanden sprechen konnte, der sie aufklären würde, was sie aber im Moment einfach kein Millimeter interessierte, - sie wollte einfach nur noch ihre Ruhe.

Ihr Zimmer, das im ersten stock lag, war sehr geräumig und groß, fast luxuriös mit einem Bett das wohl so aussah, als möchte man nie wieder aufstehen und einem Schrank so groß das Koris Kleidung ein paar hundert mal hineingepasst hätte.

sie packte ihre wenigen Eigentümer in den Schrank und zog sich um, dass Zarce in der Tür stand interessierte sie nicht.

Als sie sich fürs erste eingerichtet hatte, warf sie sich auf ihr neues Bett und kuschelte sich in die weichen Kissen , dann wanderte ihr blick auf Zarce der immer noch wie angewurzelt da stand..

mit ein bisschen Überwindung und Anstrengung, brachte sie in einem recht freundlichen Tonfall hervor

danke das du mir gezeigt hast wo ich wohne, aber ich bin müde und möchte bitte trotz allem meine Ruhe haben, und da du sagst das wir uns wohl öfters als uns lieb ist, begegnen müssen solltest du vllt. auch gehen und dich von mir erholen , mehr Zeit als notwendig müssen wir nicht zusammen verbringen .

Mit diesen Worten war die Anstrengung am Tag endgültig genug , sei drehte sich herum und schloss die Augen

Und bitte mach noch die Türe zu

Kyrill wartete ab bis sie eingeschlafen war und hatte ihr dabei in Seelenruhe zugesehen. Aber da er hunger bekommen hatte von der Ncht zog er sich seine Klamotten zu sich heran und schlüpfte aus dem bett ohne sie zu Wecken. Ein Kuss auf die Schläfe und er zog sich den mantel über die Atrme. Richtete den kragen hin, ordnete seine Haare lächelte noch einmal und verlies den Raum in richtung seinem Zimmer.. Er wusste, dass sie etwas seines Blutes genommen hatte... Nicht gut, denn noch mehr macht seinerseits wollte er ihr nicht geben, denn das würde sie nie und nimmer mehr unter kontrolle bekommen.

Schnellen schrittes schlich er den gang entlang und in sein Zimmer.. Dort lies er mt einem Fingerschnipp die Kerzen angehen und begab sich zu dem Regal, in welchem es warm war und das Blut so die richtige wärme hatte um getrunken zu werden.... Er nahm sich einen Beutel heraus und vergrub daraufhin gleich seine Zähne in dem weichen Plastik.. War ungefäh jenes Gefühl von Haut nur eckelhafter und roch nach kunst und frischem baumaterial.. Eckelhaft.

Der Gefallene sah Kyrinja missmutig an. Seine schwarzen Augen musterten sie eingehend und er war absolut nicht gewillt, sich mit ihr darüber zu unterhalten, was sie zu tun hatte! Sie würde jetzt tun was er sagte, oder er würde… Ja das würde er. Da es sonst wahrscheinlich auf eine Diskussion hinauslief. Er blickte ihr tief in die Augen und brummte.

„Du kommst mit nach Hause. Jetzt wirst du ganz sicher nicht hier draußen bleiben. Das wäre ja noch schöner. Wenn die Vampire dich anfallen, dann bist du geliefert.“

knurrte er und nun hatte er den zweiten Arm auch noch um ihre Hüften gelegt. Er hielt sie fest und seine Flügel spannten sich wieder. Das Mondlicht glänzte auf den Federn und der Wind fuhr sanft hindurch. Immer noch blickten seine schwarzen Augen in ihre und immer noch hielt er sie fest umschlungen. Sie würde mit ihm kommen. Ob sie wollte oder nicht. Dagegen konnte sie sich jetzt nicht mehr wehren. Und das Pferd? Ja der schwarze würde auch wieder in seinem Stall stehen. Azrael mochte es eigentlich nicht, seine Macht so einsetzen zu müssen. Doch hier blieb ihm wohl nichts anderes übrig. Er überlegte kurz und konzentrierte sich dann. Langsam lösten sich die Körper auf, bis sie wieder auf dem Gelände der Organisation auftauchten.
Azrael ließ Kyrinja los und trat drei Schritte zurück, wohl wissend das nun ein Wutausbruch folgen konnte.

Kyrinja sah ihn etwas entnervt an... Und ahnte schließlich was er vor hatte.. Ein Fauchen flog aus ihrer kehle da war es aber auch schon zu spät... Sie konnte nichts gegen seine Magie anwenden.. Das Pferd nicht mehr in händen haltend erschien sie auf dem Gelände der Organisation wieder... Nun fauchte sie nur noch halb anstelle des Fauchens war nämlich nun ein wildes zischen an die stelle getreten.

"Azrael verdammt ncoh mal du bist nicht mein Vater lass mir gefäligst meine Freiheiten ich werd wohl wissen was ich will und wenn du mir nicht vertraust sodass du immer eine krähe oder dergleichen hiter mir hershcickst dan traste ich irgendwann total aus. Versammt nochmal ich bin alt genug um auf mich aufzupassen und Night hätte mich auch ohne flügel nach ahuse gebracht. Wollen die Vampire mcih wirklich dürfte es ihnen scheiss egal sein wo ich bin!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!"

Sie schrie nichtmal sondern ihr Ton war energisch sehr verärgerdt aber brüllen wollte sie nicht, dass wollte sie ihren ohren nicht antun.... Mit einem rauschen drehte sie sich um und war im näöchsten augenbklick verschwunden... das Haupttor der Organisation knallte in die Angeln und Kyrinja stapfte eütend in ihr Zimmer und verriegelte die Türe, machte das fenster weit auf und schmiss sich aufs Bett.... Das gabs doch wohl nicht... Wie sie seine bemutterungen manchmal hasste....

Chiyo musste unweigerlich grinsen, als Eric ihr hinterher gelaufen kam. Ohne ein Wort wand sie sich um, zog Shirt und Hose aus und stand nun in Bh und Slip vor dem Krähenherrn. Nur schüchtern-gespielt schaute sie über die rechte Schulter, eh sich auch der restlichen Wäsche entledigte. Gleich darauf beeilte sie sich, in die Dusche zu gelangen und drehte das Wasser so eilig warm auf, das die großen Glasscheiben beschlugen. Verschwommen ward nun der Blick auf den Leib der Frau und Chiyo genoss es, wie Eric sie anstarrte.
Ob er….nein. Chiyo dachte den Gedanken nicht zu Ende, sondern lugte verschmitzt aus der Dusche heraus. Eric regte sich noch immer nicht.
Also musste sie es in die Hand nehmen….wortwörtlich.
Noch immer schwieg sie, tappte nun nass wie sie war auf Eric zu und griff ihm langsam in den Nacken, bereit…nein…gewollt ihn zu küssen.
Sanft wanderten ihre Fingerspitzen über seine Brust…seinen Bauch. Sie grinste. Stoppte und hielt auf dem Bauch inne.

„Gefällt dir das?“

flüsterte sie mit einem leichten zittern in der Stimme.

Eric blickte ihr immer noch nach. Er rührte sich keinen meter von seinem Standpunkt. er traute sich nicht so recht wusste nicht was er als nächstes machen sollte. Vor allem das größte problem war das er ein sehr schüchternenr Mensch ist. Erst als Chiyo ihre Klamotten auszog fing es langsam bei ihm in der Hose zu kneifen. Sie ging in die Dusche.

(sie lässt mich hier einfach stehen ich kann doch da jetzt net einfach reingehen)

Er bleibt stehen nach wie vor und wartete. Er wartete darauf das sie ihn in die dusche ruft. Doch er sah nur noch wie die Scheibe der Dusche beschlug und er nur noch sah wie ihr nackter Körper sich bewegte. Am liebsten wäre er auch zu ihr gegangen doch er traute sich nicht. Sie kamm wieder aus der Dusche. Eric lies sie machen. Das sanfte streicheln ihrer Hand löste einige gefühle in sich aus. Erst als ihre Hand über seinen Bauch streichelte und stoppte wollte er mehr. Er zog ihre Hand von seinem Bauch weg und grinste ganz fieß.

"So jetzt bin ich aber an der Reihe"

sagte er. Er fing an sie zärtlich zu küssen glit mit seinem Lippen über ihren Hals und wanderte gleichzieitig mit seiner hand ihren Bauch hinab. Immer wieder ging er ein Stück weiter herunter doch dann lies er von ihr. Er zog seine Hose aus und stand nun vor ihr wie er geschaffen wurde.

Chiyo atmete schneller, als Eric endlich die Führung übernahm. Sanft, kaum spürbar glitt sie ihm mit den Fingernägeln über den Nacken und genoss die Berührungen, die Küsse und ja…auch DEN Anblick! Sie musste etwas schlucken, musste dann jedoch schon wieder grinsen und zog seinen Kopf zu ihrem, küsste ihn jedoch nicht. Vielmehr drückte sie ihre Stirn an die Seine und ließ ihre Hand hinab gleiten. Schon an seinem Bauch spürte sie die Erregung…und ja..je weiter sie hinab wanderte, desto deutlicher wurde diese….und Chiyo?
Sie genoss es, ihn leiden zu lassen, zu sehen wie er sich kaum merklich vor Erregung krümmte und ja…im zuzusehen wie er sie küssen wollte.
Eiskalt ließ sie ihn dastehen und ging zurück in die Dusche. Sie ließ die Duschtür und wand sich abermals mit dem Rücken zu ihm, diesmal jedoch fast fordernd…so als solle er folgen
Und zwar zackig!