Ein neuer Anfang

Azrael hatte in Gedanken Kyrinjas Gang verfolgt, die Krähe immer dich auf ihren Fersen. Doch nun wurde er doch tatsächlich abgelenkt. Die Hunde liefen winselnd auf jemanden zu. Azrael fauchte gestresst und drehte sich schwungvoll um, nur um sofort überrascht inne zu halten. Das war doch… Kurz darauf wurde der schwarze Mantel vom Schritt des Gefallenen aufgebläht und er ging auf Asemirandt zu.

„Es freut mich, dass du herausgefunden hast, dass man die unteren Gewölbe auch verlassen kann. Willkommen zurück.“

begrüßte er den Schattendämon. Er freute sich ihn wieder zu sehen. Asemirandt konnte ein mächtiger Verbündeter sein. Die Schatten waren viele und er konnte sich auch am Tage darin fließend bewegen ohne bemerkt zu werden. Eine Fähigkeit, um die Azrael ihn beneidete. Man nannte ihn zwar Herr der Schatten, doch da hatten die Menschen anscheinend mal wieder was nicht mitbekommen.
Der Herr der Schatten war Furfur, denn er bewachte das Buch der Schatten. Azrael war kein Dämon aber auch kein normaler Engel. Sein Zorn hatte ihn Macht gelehrt und er beherrschte vergessene Künste. Allerdings war die Magie eines Schattendämons was dies anging definitiv wirkungsvoller.
Hinter ihm quietschten Reifen und Azrael wandte sich verwirrt um. Er konnte das Blut noch riechen, bevor das Auto hielt. Schnell stürmte er herbei.
Haku?

„Das Blut bekommen wir mit kaltem Wasser raus. Und wofür kann ich eigentlich zaubern? Chiyo… warum seid ihr nicht ins Krankenhaus gefahren?“

erkundigte sich Azrael ruhig. Er nickte Eric zu, hob Haku von dessen Schultern und legte ihn auf den Boden. Dann riss er das Hemd auf. Die Verletzung ging tief und die Wunde verfärbte sich schwarz. Azrael war mit seiner Weisheit am Ende. Er starrte irritiert auf die Verletzung hinunter.

„Vergiss die letzte Frage. Was im Namen des Höllentors war das?“

Azrael fluchte selten, doch wenn er es tat, dann waren die Flüche wohl gewählt. Er musste ja immerhin aufpassen, das ihm deswegen niemand den Kopf abriss. Sie brauchten jemanden, der Haku helfen konnte. Azrael hob den Kopf und sah Asem an.

„Du… ich bitte dich. Hilf ihm.“

Dann erneut ein Schlag. Seine Krähe rief ihn und da kam sie auch schon. Azrael nahm den Vogel auf den Arm und schaute ihn aufmerksam an. Dann flog ein Schatten über sein Gesicht. Die schwarzen Schwingen spannten sich aus dem Nichts, die Federn rauschten und er hob ab. Ob vor Zorn oder weil er es wollte? Natürlich letzteres. Mit rasanter Geschwindigkeit flog er Kyrinjas Aura entgegen und landete vor ihrem Pferd, das Gesicht vor Wut verzerrt. Er zog sich hinter ihr auf den Pferderücken und nahm ihr die Zügel aus der Hand, das Pferd zur Eile antreibend. Ein paar Worte und dem schwarzen wuchsen Flügel. Er kannte das schon und reagierte dementsprechend. Er breitete die Schwingen aus und glitt ein paar Sekunden später durch den Nachthimmel. Azrael hatte einen Arm um Kyrinjas Hüfte gelegt, die andere hielt die Zügel. Das Kinn lieg auf ihrer Schulter.

Asem bewegte sich kaum merklich auf den Gefallenen zu und verneigte sich kaum merklich. Er wusste um Azraels Befangen, was ihm ein nicht allzu geringes Selbstwertgefühl bereitete. Als Azrael das Wort erhob, grinste Asem noch ein Stückchen mehr und gab so seine schneeweißen Beißerchen preis:

“Ohh….ich wusste all die Jahre welch Weg aus jenen Gewölben führte.. ~er sah sich um~
doch scheint mir, gerade jetzt benötigt ihr eine helfende Hand, Herr.“

meinte er, als auch schon Chiyo mit dem Auto vorfuhr. Asem hatte es geahnt was dort vor sich ging und hatte dementsprechend seinen Satz fomulieren können. Zudem….es war wirklich einiger Tumult auf dem Gelände.
Mit einer dezenten Handbewegung schickte Asem die Hunde fort und schritt langsam zu dem Opel Corsa, an dem sich sowohl Azrael, als auch zwei unbekannte Herren und eine junge Lady befanden. Asemirandt´s Blick fiel nach unten, haftete kurz auf dem Verwundeten, eh Azrael wieder sprach. Er solle ihm helfen? Gut…wenn er es so wollte…sein Herr…sein Gefehl..seine Taten.
Schweigend kniete Asem sich nieder. Vor sich hatte er einen Dämon, in Menschengestalt jedoch gebunden. Welch ein Glück er hatte...
Doch bevor der Schattendämon ins Grübel geraten konnte, handelte er. Seine langen Finger schlossen sich leichtfertig um die Schultern des Dämons, zogen ihn hoch, gegen das Tor der Organisation. So nun einigermaßen aufrecht dasitzend, hatte Asem endlich die Gelegenheit zu tun was von ihm verlangt wurde.

“Sieh mich an, und höre mir zu, denn vorher gebe ich keine Ruh´! Glaube nicht ich will dir schaden, oder mich an deinem Leibe laben! Mein Herr gebot dir Heilung…“

den Rest der Worte sprach er so missverständlich leise, dass für Außenstehende kein Laut verständlich ward:

“Wenn dein blasser, dürrer Leib schon lange krank,
gepeinigt von Krämpfen, dem Teufel zum Dank,
den brennenden Schmerz deine Adern tragen,
pumpend deine wirren Gedanken plagen,
versuch´ sie zu finden, jene die es vollziehen ein letztes Mal,
die handeln und tun, das dunkle Ritual.

Von urtümlicher, pelz- und knochengeschmückter Gestalt,
werden sie dir helfen, bis all dein Schmerz verhallt.
Verlangen doch nur wenig Silbergeld,
solange das Opfer dein Leben lang sein Versprechen hält,
jederzeit folgsam und verfügbar zu sein,
als Diener steht’s gehorsam, bis ins Gebein!

Schwarze Wolken steigen nun empor,
so wie der große Drache einst sein speiend Feuer verlor,
kündigen an was nun folgen soll.
Ein Gesang erklingt, artet aus wie toll,
Tanz und Musik begleiten den hellen Klang,
bis er erscheint, der Schamane von oberstem Rang!

Drückende Stille sich ergießt über alles Leben,
das dich beobachtet; nach dem Blut will streben.
Mit hämischem Grinsen wollen sie SEIN handeln sehn`,
in engem Kreise, in dunkler Nacht um sich stehn`.
Schweigend er nun erhebt seinen mächt`gen Stab,
„Halt still“ ist sein leider, so gut gemeinter Rat!

Fremde Worte donnern wie Schläge auf dich ein,
rauben dir die Luft, als könnt es das Ende sein,
wahrlich mit Lust er dich nun quält,
doch erhallen seine Worte:“ Dein Schicksal ist es, das du gewählt!“
Schier kriechend langsam quillt es hervor,
dunkelrotes Blut deine trockene Kehle brennend empor.

Zufrieden grinst der bärt´ge Mann über deinem Haupt,
legt beiseite seinen Stab, schweigend nun auf Kräutern kaut,
legt sie auf deine riss`gen Lippen, das bittre Gemisch,
sich in der Himmels Zelt offen tut ein Riss,
sog aus deine Seel´, sog aus dein Leben,
sprach doch der Schaman nie, er würds dir nicht nehmen.

Untot also, dun nun weiter verweilst unter den Lebenden,
ja, fei von Schmerzen, doch wird’s nie mehr etwas geben,
keine Liebe, kein Hass und keine Furcht,
nie mehr ein Gefühl, so sehr du auch suchst,
verfallen warst du der Angst, hast nicht nachgedacht!
So das Ende der Geschicht`: „Gib vor den Schamanen acht!“
[c] by Chiyo

Den letzten Satz wiederholte Asem wieder und wieder, solange, bis Haku endlich reagieren sollte…
Sicher…dieses Ritual dauerte seine Zeit, doch brauchte man weder die Kräfte der schwarzen Magie, noch Heilkräuter…die Magie der Sprache..sie war es die den Leib heilen sollte.

Jeremy fand sich mit der etwas überstürzten Handlung seines Gegenüber ab. Er musterte Zarce eindringlich und ging schließlich auf Abstand. Er musste es ja nicht provozieren. Es gefiel ihm nicht, wie dieser Werwolf auf ihn reagierte, aber hier war er zu Gast und mit Sicherheit war Zarce einer jener Werwölfe, die sich an die Regeln hielten, auch wenn er scheinbar und ganz offensichtlich ein Problem mit Autoritätspersonen hatte. Jeremy sollte es nur recht sein. Auf diese Art und Weise würden sich nervende Diskussionen nicht häufen. Sollte allerdings Zarce irgendwann die Organisation verlassen, war es um ihn geschehen.
Er nickte Azrael zu und machte sich auf den Weg ins Haus, als er einen Geruch wahrnahm. Irritiert hielt er inne. War das nicht…? Ein weiblicher Werwolf. Kein Zweifel.
Er wusste nicht wie er reagieren sollte. Am liebsten hätte er auf jeden Fall kehrt gemacht und wäre gerade wieder gegangen. Hier schien es im Moment recht hektisch zuzugehen.

„Warum muss ich auch immer auf meinen Kopf hören…“

murmelte Jeremy zu sich selbst. Er hätte es doch wirklich besser wissen müssen. An diesem Tag ging wirklich alles schief. Dann hinter ihm quietschende Reifen und als er sich umdrehte, sah er gerade, wie eine junge Frau versuchte einen verletzten Mann aus dem Auto zu heben. Der andere, der ihr half, sah recht eigenartig aus. Jeremy roch das Blut. Den hatte es ja übelst erwischt! Dann ging er zu ihnen hinüber. Das bleiche Etwas hatte sich den Verletzten dazwischen genommen, Azrael flog davon und der Geschminkte stand da wie bestellt und nicht abgeholt.

„Was ist denn passiert?“

erkundigte sich Jeremy interessiert. Langsam begann er zu verstehen, warum man ihn hier her gerufen hatte.

Nun stand Eric da wusste nicht wie es mit ihm weitergehen sollte. irgendjemand kam auf ihn zu. und sprach ihn an.
"(Was passiert ist nun wir wurden angegriffen er wurde verletzt keine ahung habe es nicht wirklich mitbekommen hatte meine Augen bei den Vampiren. Kannst du mir sagen was ich hier soll mir sagt ja keiner was"

eric hatte plötzlich wieder diese Bilder vor sich wie vor ein paar Jahren. Er sah wie Chiyo zusammen brach, Wie er sie aus der Wohnung trug und wie er gegen die Vampire kämpfte. Er wusste bis heute noch nicht was diese Träume zu bedeuten hatte. Nachdem er sich wieder gefangen hattestarte er sinnlos in der gegend rum er fühlte sich hier unwohl. er gehörte nicht so recht hier hin und er weiss immer noch net was er hier soll. Er wollte ja wenigstens noch mit dem anführer reden wie es jetzt weiter gehen soll und ob ihm jemand dem Schaden in seiner Wohnung erstattet. Oder ob Gefahr für ihn bestünde da er mit dem Vampiren in Kontakt kam. Er blickte weiter auf dem Gelände herum wo er eben angekommen war und hoffte das ihm jemand bald erklärungen abliefern könnte.

Kyrinja war vollends damit beschäftigt, den Hengst anzutreiben und bemerkte so nicht die Aura von Azrael die sich rasant näherte... Erst als er vor ihr landete, Night zu steigen begann und im vollen galopp abbremste, sie fast auf den Boden knallte merkte sie wie unaufmerksam sie war. Innerlich fluchend versuchte sie den schwarzen unter kontrolle zu bekommen ehe sie azrael schon hitner sich wusste und ihre magie darauf legte, das der hengst nicht buckeln würde, den zwei leute trug er äußerst ungern genausowie niemand ausser Kyrinja ihn reiten konnten... Aus dem Grund nahm sie in der Luft nun schon wieder die zügel aus Azraels Händen.

"Du weisst das er auf neimand anderen hört... Was machst du eigentlich heir? mir gehts gut...... Ach verdammt es gibt nichts auffälligeres als ein fliegendes Pferd mit zwei Personen oben drauf."

Meinte sie nur kopf schüttelnd und steuerte den schwarz geflügelten nun über die zum glück niedrigen wolken. Licht nun entspannt lehnte sie sich zurück und an azraels Körper an.. Sie hatte genug gehört für heute und seufzte einmal stumm in sich hinein. das würde ein schönes stückchen arbeit werden.. Vor allem wollte der fremde SIE... und das war etwas worüber sich Kyrinja die meisten sorgen machte..... Sie murmelte dem schwarzen ein paar worte zu worafhin jener langsamer wurde und zur landung in einem dichten wald ansetzte..... Auf einer lichtung landete er schließlich und Kyrinja sprang von seinem Rücken..

"Azrael wenn du zur organisation willst dan geh aber ich muss mir erstmal klar werden was ich da vorher mitbekommen ahbe... "

Meinte sie leicht leise und nahm den shwarzen an den zügeln, welche sie ihm über den Kopf zog und so besser bei der Hand hatte

Chiyo nickte inständig zu dem was Eric sagte, beobachtete aber gleichzeitig Asemirandt, der Haku unter seine Fittiche nahm. Unbewusst griff sie nach Eric´s Hand und presste sich beinahe an seinen Leib, denn das was dort von Statten ging, war ich nicht so recht geheuer. Und wie er schon aussah. Lang…und weiß…und….Es schüttelte die junge Avatarin und ihr entrang ein würgender Laut.
Dann erst sah sie zu Eric und Jeremy und nahm beschämt wieder etwas Abstand von dem Krähenherr, musste jedoch viel versprechend grinsen. Ob er es zu deuten wusste?
Vielleicht. Ihr Blick galt nun Jeremy, von dem sie wie gesagt gehört, aber noch nichts gesehen hatte. Dann glitt ihr blick wieder zu Haku. Was war hier eigentlich los?
Völlig verwirrt schüttelte Chiyo ihren Kopf und musste etwas nach Luft ringen. Es erging ihr fast wie Eric….sie besinnte sich an den Kampf. Und an Haku. Was einmal gewesen WAR. Chiyo selbst hatte damit abgeschlossen, trotz alledem machte sie sich Sorgen um ihn.Ihre Hände in den Haaren raufend, beschloss sie, die Situation endlich mal etwas zu lösen.


“Mir reicht´s. Ich brauch Ruhe. Eric? Mitkommen, ich muss was mit dir bereden!“

meinte sie hastig und ging vor. Bereden? Nagut…vll nannte man das heute so. Schon fast war sie am Hautptor des Gebäudes angekommen, als sie sich zurück wand und Eric entgegen rief, er solle doch endlich kommen. Noch immer stand er bei Jeremy. Sie versprach ihm einen heißen Kaffee, so hoffte sie ihn endlich ins Haus zu bekommen.

Eric beendete das Gespräch mit Jeremy schnell und ging zu Chiyo das sie irgendwas mit ihm besprechen wollte na hoffentlich entlich etwas wie es weiter gehen sollte was nun mit ihm passieren würde. Er bekommt sogar ein kaffe laut Chiyo.

( Na entlich Kaffe werde schon ganz müde)

Er ging die Treppe rauf zu Chiyo und blickte ihr direkt in die augen. Er würde sich wünschen das dieser Blick ewig wäre. Er hatte trotzdem ein unwohles doch zugleich schönes Gefühl das ihm durch den Körper zuckte. er wusste nicht so recht mit der situation umzugehen.

"Sag mal du starst mich schon die ganze zeit so an, ist irgendwas?

fragte er Sie und folgte ihr nun wohin sie auch immer gehen mochte. er dachte über sein Gefühl eben nach. Er hatte so etwas schon lange nicht mehr seit seine Verlobte gestorben ist. Er hat Chiyo zu lange nicht mehr gesehn sie war vorher nie zu ihm lag es nur daran weil er vergeben war. Er wusste noch nicht ob er was neues haben wollte aber vorstellen konnte er es sich schon vor allem mit so einer wunderschönen Frau. Er wurde immer hippeliger und unruhiger. Hoffentlich würde er bald seinen Kaffe bekommen.

Chiyo lachte, als sie die Tür aufschob und die warme Luft des Einganshalle ihr entgegen stob. Sie ging vorerst auf Eric´s Frage nicht ein. Beinahe wurde sie etwas benommen, fing sich jedoch schnell und ging zielstrebig in die Küche. Mit einigen wenigen Handgriffen hatte sie zwei Tassen Kaffe zubereitet und kam mit jenen zurück in die Eingangshalle. Eine Tasse drückte sie dem Krähenherrn in die Hand, die andere umklammerte sie mit ihren kalten Fingern und nippte kurz an dem Gesüff.

“Es ist nicht der Beste Kaffee..aber Azraels Geschmack is ja eh etwas…eigenartig. Los, komm wir gehen in mein Zimmer.“

selbstverständlich ging sie die Treppe hoch, dicht gefolgt von Eric. Nur kurz wand sie sich um und erklärte ihm verschieden Malereien und Wandteppiche und sagte, dass er nun ja endlich mal sehe wo sie arbeitete und lebte.
Sie gingen den langen Flur einige Zeit entlang, bis sie schließlich an Chiyos Zimemr gelangten. Mit einem Erwartung verheißenden ~Taddaaa~ schob sie die Tür auf. Nun wurde der Blick auf ein mittelgroßes Zimmer frei, mit zwei hohen Fenstern, eingerahmt in rotem, schweren Samtvorhängen. Die Wände waren mindestens 6 oder 7 Meter hoch, gestützt von wundervoll verzierten Steinsäulen, auf deren Enden die verschiedensten Kreaturen saßen. Wächter, wie Chiyo später erklärte. Zu jedem Wesen wusste sie genau die Fähigkeiten, ja gar die Charaktere zu nennen, wohl mehr Spinnerei als Wahrheit. Doch das war eben Chiyo.
Des Weiteren fand sich ein großes (!) Bett und ein unscheinbarer Eichenschrank in dem Zimmer wieder. Und natürlich: Ihre Wurfsterne. Die hingen sorgfältig an den Wänden, mal hier zwei, da nur einer und in der anderen Ecke wiederum drei Stück auf einmal.
Chiyo hatte es aufgegeben, mit dieser Art Waffe zu kämpfen, waren doch die meisten Wesen eh resistent dagegen. Dennoch: hatte sie mal Lust und Zeit, beschäftigte sie sich des Spaßes halber mit ihnen.

“Es hat i-wie was Elegantes….und ja stell dir vor, auch ich kann mal formvollendet wirken!“

grinste sie und stellte ihren Kaffe beiseite. Ohne eine Vorwarnung entldegigte sie sich ihres Mieders und stand bloß noch in einem BH vor Eric. Sie jedoch laberte munter weiter.

“Was ich mit dir besprechen wollte. Hast du nicht Lust für eine Zeit hier zu bleiben? Kannst ja auf mich aufpassen!“

lachte sie und zog sich einen dicken Pulli über. Erwartungsvoll hopste sie auf ihr Bett und blieb dort im Schneidersitz sitzen, in den Händen ihre Tasse Kaffee.

“Und was meinst du?“

Eric warte auf eine erklärung von Chiyo doch sie ging nicht auf die frage ein sonder holte erstmal den versprochenen Kaffe. eric nahm ein schlcuk er schmeckte wirklich gräslig. Er grinste Chiyo leicht an. Er nahm noch ein Schluck von dem Kaffe und versuchte ihn herunterzuwürgen. Eric folgte Chiyo durch das Haus zu ihrem zimmer auf dem weg hörte er ihr angespannt zu was sie über die einzelnen Gemälde sagte. Es war doch sehr interessant auch wenn Eric sich eigentlich nicht für so etwas interessierte. Angekommen in ihrem Zimmer war Eric nicht schlecht am Staunene. Es sah besser aus als bei ihm in der Wohnung. Alles sehr schön eingerichtet wie er fand. er lauschte immer noch Chiyos stimme wie sie so wundervoll reden konnte.
eric fielen fast die Augen aus als sie nur noch in ihrem Bh vor ihm stand.

(was wirt das jetzt wenn es fertig ist dachte er sich) er wollte seinen blick in eine andere richtung ziehen doch er konnte es nicht. Immer wieder ziehten die blicke zurück zu chiyo auf ihren wundervollen Körper.Chiyo stellte ihm eine frage. erst reagierte er garnicht er musste sich unter Kontrolle halten. Er steht hier im Zimmer und auf dem Bett sitzt eine wunderschöne Fra.

" Sag mir was ich hier soll beschützen würde ich dir gerne hast es ja anscheind nötig nach deinem zusammenbruch vorhin. Aber ich weiss noch nicht was ich hier soll"

Er setzte sich Blitzschnell auf den Boden genau wie Chiyo in einen Schneidesitz. Legte sein kopf leicht auf die Schulter und grinste sie wieder mit seinem geschminkten Gesciht an.

“Was du hier sollst?“

Chiyo stellte ihren Kaffee auf das Nachttischchen und hopste von dem Bett runter. Schweigend setzte sie sich vor Eric, griff nach einem Stofftaschentusch und schminkte den Krähenherrn mühelos ab. Ungeschminkt saß er nun vor ihr…und Chiyo? Die wusste sich nicht anders zu helfen: Langsam drückte sie ihre Lippen auf die von Eric. Sie schmeckten süßlich und sie genoss es, Eric endlich so nah zu sein, wie sie es gewollt hatte.
Kurz ließ sie von ihm ab, lief rot an und räusperte sich.

“Das sollst du hier, Eric. Ich will nicht, dass du mich hier alleine lässt….Kira und Sinja haben es schon getan. Haku sowieso…du bitte nicht auch noch…“

meinte sie leise und senkte ihren blick bei diesen Worten. Fast wäre ihre eine Träne über die Wangen gerollt, doch noch konnte sie sich beherrschen. Was wollte sie denn mehr? Eric war bei ihr..nach so vielen Jahren. Sie konnte zufrieden sein mit ihrer Situation!
Oder war es einfach der schmerz um ihre einst geliebten, der sie bedrückte?
Mit Tränenunterlaufenen Augen sah sie nun wieder auf und warf sich um den Hals des Krähenherrn. Am liebsten hätte sie ihn gar nicht mehr losgelassen….

Charlie musterte ihn kurz und kam wieder ein Stück nach oben, den Kopf auf seine Brust gebettet. Ihre blauen Augen glitzerten, der Mund war zu einem Lächeln verzogen. Als sie den Kopf hob, wurde es zu einem Grinsen. Zähne blitzten. Sie setzte sich wieder auf und beugte sich über ihn, scheinbar um ihn zu küssen. Doch dann glitten ihre Lippen weiter seitwärts an seinem Hals, wo sie schließlich hängen blieben.

„Du willst mich quälen? Das finde ich wirklich schade.“

Sie schloss die Augen und riss das letzte bisschen Vernunft in sich zusammen. Schon allein seine Anwesenheit machte sie schier wahnsinnig. Und brachte sie zum Orgasmus. Aber davon würde sie kein Wort sagen. Wenn er noch lange so weitermachen würde, dann würde sie aufstehen und sich nen anderen Kerl suchen. Das hier war ja nicht zum Aushalten!

Eric wurde abgeschminkt. Ihre berührungen fühlten sich so schön an diese zärtlichkeiten. Wie hatte er das vermisst. er wurde schon lange nicht mehr so berührt geschweige denn überhaupt angefasst. Danach küsste Chiyo ihn. Es war ein wunderschönes gefühl. Dieser geschmack dieser Lippen dieses Gefühl von Liebe. Nachdem Chiyo wirklich sagte wieso er hier ist war er Baff. Gut alleine lassen konnte er sie nicht das wollte er auch nicht. Er weiss wie es ist alleine gelassen zu werden. er sah die Tränen über Chiyos Gesicht rollen. sie fiel ihm in die Arme. er drückte sie auch. er spürte sie nun so nah wie nie zu vor. Er lies wieder von ihr und wischte ihr die Tränen mit seinem zeigefinder aus des Gesicht. Er überlegte kurz und sagte dann.

"Na gut ich bleibe aber nur weil ich dich nicht alleine lassen will aus keinem anderen grund"

Oder doch. Naja zumindestens wollte er noch wissen was das für Viecher waren gegen die er gekämpft hatte und wer weiss vieleicht kann er ja irgendwie dabei helfen. hauptsache er durfte in Chiyos nähe sein und ihr helfen.

Kyrill sah sie an und lauschte den Worten die sie, nachdem sie sich über ihn gebäugt hatte zugeflüsstert hatte... unwillkürlich musste er grinsen und leise lachen... Sie quälen? Kein problem aber nun wurde es langsam langweilig also griff er zu anderen methoden... Sie war zwar über ihm aber Kyrill lies seine linke Hand nun an ihrem Bauch zum Oberschenkel gleiten und von da aus zu den innenschenkeln. An jenen strich er nun langsam nach oben und seine Hand wanderte imemr weiter hoch in ihren Schritt..... Nun ging es ihr an die Haut.......

Kyrill drehte sich leicht zur Seite, sodass ihr Oberkörper nun aufs Bett fiel... Dan bäugte er sich über sie und während seine Finger sich vortasteten und am gefundenen Punkt mit einer shcnelleren bewegung das was noch an ihr an stioff dran war entfernte küsste er sachte ihren Hals.... Er wusste selbst das eindringen der finger könnten schaden also nahm er sich vor sie zuvor zu beissen... Und das geschah nun auch. Seine Finger bewegten sich im kreis leicht unterhalb des Venushügels... quasi ein sehr intensiver reizpunkt... Währenddessen küsste er ihre Kehle, wanderte zum Hals und hielt knapp inne.. Nur kur... Durch die ablenkung weiter unten würde sie den Biss kaum spüren und so war nichtmal ein fauchen zu hören als er seine Eckzähne wachsen lies und jene nun langsam mit küssen an die seitlichen halsmuskel, daran vorbei zur ader führte und langsam den druck erhöhte. Das letzte bisschen vor dem reissen an der bisstelle biss er schnell zu und vergrub damit seine Zähne sachte aber doch bestimmt in ihrem Hals..... Das warme Blut rann augenblicklich in seinen Racehn und es shcmeckte so süß und so rein wie nichts was er je genossen hatte.

Nach ein paar Muinuten lies er ab, leckte das Blut vm seinen lippen und ritzte sich kurz in den unterarm... unbemerkt lies er etwas von seinem Blut auf seinen finger der rehten hand tropfen und schmierte es sachte an Charlies Lippen.. Für sie würde es nicht wie Blut sonderne her wie etwas leicht nach kirsch der dergleichen schmecken....

kAum hatte er das erledigt wanderte die linke hand weiter runter und so drang er mit in sie ein.......

Charlie biss sich auf die Unterlippe. Das war dann doch mehr als sie ertragen konnte. Ein Stöhnen entrang sich ihrer Kehle, ihr Körper bäumte sich unwillkürlich auf. Als sie seine Lippen an seinem Hals spürte, gruben sich die Hände tief in die Laken unter ihr.

.oO(Oh Scheiße…)

Wow, sie konnte noch sinnvoll denken! Das war immerhin etwas. Seine Finger bewegten sich schnell und sanft und Charlie spürte, wie sich die Wellen der Erregung immer höher schaukelten. Charlie keuchte, versuchte verzweifelt es wieder zurückzudrängen, wollte ihm diesen Sieg nicht lassen. Natürlich gelang es ihr nicht.

.oO(Und zum zweiten…)

Wieder spürte sie die wohligen Schauer durch ihren Körper ringen und wieder biss sie sich auf die Lippen, um nicht vollends die Beherrschung zu verlieren. Sie spürte einen kurzen Schmerz an ihrem Hals, dann jedoch wurde es eher angenehm und ihre Augen schlossen sich. Was tat er da eigentlich? Sie spürte seine Finger auf ihren Lippen, knabberte danach und schmeckte… Erdbeeren? Erstaunt öffnete sie die Augen und schrie im selben Augenblick leicht auf.
Zwei Gefühle. Ihr Herz begann rasend zu schlagen, setzte aus und schlug schmerzhaft weiter, als wehrte es sich gegen etwas. Und dann sein Finger in ihr. Sie schlug mit der Faust auf das Bett, schluckte den Schrei hinunter und schloss die Augen wieder.
Wie zur Hölle tat er das? Und warum schlug ihr Herz so, als würde es jeden Moment aus ihrer Brust springen? Zudem hatte sie das Gefühl, das Blut in ihren Adern brannte. Sie konnte allerdings im Moment nicht unterscheiden. Schrie sie, weil sie Schmerzen hatte oder weil… nunja… Kyrill.

Kyrill schleckte sich das letzte Blut von ihr von den lippen und merkte, dass sie schon kaum merh in der Lage war irgendwas zu tun... Nun denn.. dan sollte das mit den "Quälereien" doch aml ein Ende bekommen... War zwar schade darum aber er war ja auch kein unvampir.. oder doch? Ein grinsen stahl sich in die feinen züge. Da er noch was im Weg hatte und in seinen lenden das pochen kein ende nahm nutzte er erneut seine Fähigeiten udn im bruchteil einer sekunde hatte er das beengende Gefühl gelüftet. Oh ja.. Nun ging es wirklich rund. Kurzt überlegte er noch, ob er das Zimmer schalldicht zaubern sollte aber das lies er dan doch mal sein. Leicht fuhren seine Lippen über ihre Brust während seine rechte hand nun leicht ihre schenkel auseinanderschob und er sich aus ihr mit dem finger zurückzog....... Allerdings sollte das nicht lange währen, denn leichtgelenkig wie er war schob er sich zwischen ihre beine.... Die zunehmde wärme erregte nun auch ihn und etwas vorfreudigies erfüllte seinen blick....

Noch ein stück schob er sich vor dan ein wenig zurück und seeeehhhr zielsicher drang er nun komplett in sie ein, hielt ihren Körper allerdings umschlungen und drückte sie an sich.. Ein wiederstzand zerrisss das merkte kyrill und dan war nur noch diese Hitze zu fühlen... Langsam aber beständig und vorsichtig ihren noch halb hexenkörper nicht zu verunstallten fing er an sein becken zu bewegen. Seine lust stieg in 20ger sprüngen an und sein Körper wurde leicht wärmer... beständig bewegte er sich weiter in ihr mit ab und zu kreisenden aber doch festen bewegungen.

Sie schrie unwillkürlich auf als er in sie eindrang. Ein kurzer Schmerz (mal wieder) dann nur noch… Sie hatte das Gefühl zu fallen und schlang die Arme unter den seinen hindurch, die Hände in seinen Rücken gekrallt. Immer noch raste ihr Herz, das Brennen jedoch war jedoch vergangen. Doch nun war da etwas anderes… Er schien plötzlich noch intensiver zu riechen.
Sie zog ihn tiefer in sich, reckte sich ihm entgegen und ihr Körper protestierte, wenn er sich wieder einmal zurückzog. Sie biss sich auf die Lippen. Und wieder bahnte sich ein Höhepunkt an. Und er war so sicher wie das Amen in der Kirche. Um nicht das ganze Haus aufzuscheuchen, biss sie fester zu und schmeckte Blut. Irritiert… sie leckte es ab und mit einem Mal schienen ihre Gedanken vollkommen ausgeschaltet. Sie vergrub das Gesicht an Kyrills Hals, öffnete den Mund und biss zu.
Warmes Blut rann ihr in den offnen Mund. Nicht nur das seine gleichmäßigen Bewegungen in ihr sie in den Wahnsinn trieben. Jetzt steigerte sich ebendieser Wahnsinn zu einer Ekstase und Schuld daran war sein Blut. Sie ließ von ihm ab und zog seinen Kopf zu sich um ihn zu küssen.

Kyrill gewährte ihr den Weg sich an seinem Rücken einzukrallen wie sie wollte. Er genoss diesen moment und auch bei ihm bahnte sich eine welle der erregung an.. Er spürte intensiv wie sie sich verwandelte und ein grisnen huschte über seine Mimik.... Sehr schön. Auch das in ihr das "QWasser zum überkochen kam" war ihm bewusst.. Wonmit er jedoch niht gerechnet hatte war... Der moment in dem sie ihr Gesicht an seinem Hals versenkte und der kurze Stich ihrer Zähne und er spürte das Loch in seiner haut.. besser gesagt die zwei löcher an der Halsseite.. Nun wenigstens das hatte sie schon raus, wie man mit den Zähnen umging. Kurz verzog sich sein gesicht zu einem lautlosen keuchen dan schloss er die Augen und kratzte ihr ganz leicht aber doch beständig mit drück über die Seiten ehe er sich mit ihr aufsetzte und sie so nun auf ihm saß. Nun hatte er auch die möglichkeit über ihren rücken zu schrammen.. sachte aber doch spürbar. Seine Beckenbewegungen settzte er fort und da sie nun auf ihm saß kam er tiefer.. Sehr schön.. und er spürte einen punkt... und dagegen stieß er nun einige male hintereinander... G-punkt... war schonwas tolles.....

Ereut entfloh ihm ein leises keuchen aber er hielt die Luft an sah sie an und Küsste sie so lange es ging. Den kuss ihrerseits hatte er vorher erwiedet und das Blut - sein Blut - wohl geschmeckt.

Charlie wollte schon protestieren, als er sich zurückzog, doch da saß sie auch schon auf ihm. Sie ließ den Kopf in den Nacken fallen und legte etwas an Tempo zu. Ihr war egal wie er das machte, es tat gut und er sollte sich bloß nicht wagen, jetzt aufzuhören. Was er mit ihr geamcht hatte… auch das war ihr klar. Aber darüber konnte und wollte sie sich jetzt keine Gedanken machen. Sie fand sich damit ab. Ändern konnte sie es nicht mehr und anschreien weil er sie nicht gefragt hatte, konnte sie ihn später immer noch.
Sein Keuchen trieb sie noch weiter in Ekstase. Hörte das denn nie auf? Irgendwann sollte doch wirklich… Nein… Zum vierten mal verkrampfte sich ihr Körper und bäumte sich in lustvollen Schlägen unter seinen Händen auf. Und diesmal sah sie auch nicht ein sich irgendwie zu beherrschen.
Sie schrie auf und krallte sich wieder in seinen Rücken. Wenn das hier so weiterging, brauchte sie definitiv kein Fitness studio mehr.
Sie stieß ihn auf den Rücken und krallte jetzt die Nägel in seine Brust. Allerdings nur kurz, dann begann sie die Hüften kreisen zu lassen. Er gehörte ihr, niemandem sonst. Und keine Andere würde ihn jemals berühren und es überleben.
Die Gedanken erschreckte sie, doch sie ließ es sich nicht anmerken. Dafür verflog die Sorge zu schnell.

Das knallen einer Türe hatte ihn aus dem gespräch mit seinen Lakeien geworfen und Wutentbrannt wirbelte er herum, stürmte festen Schrittes in jene Richtung und krakehlte dabei laut nach den beiden Lakeien.. Als er an jener Tür ankam hielt er inne und sah zu einem seiner Organisation herunter.. Es war ein neuankömmling und noch nicht lange dabei.

"ihr beiden seht zu das ihr mir die Frauen herschafft und du..."

Seine Stimme wurde seltsam ruhig, sein Blick verengte sich und mit einer flotten bewegung packte er sich den kleinen Kerl am Kragen und schliff ihn grob und ohne rücksicht auf verletzungen in richtung treppen.. Jene führten in die unteren Gemäuer und gänge die unter der Stadt herkamen. Diese treppe schmiss er ihn mit einer Handbewegung hinunter und sah ihn wutentbrannt an.

"Dir ist dir zuliebe klar das du soeben UNSEREN HAUPTEINGANG VERRATEN HÄTTEST KÖNNEN!!!!!! Ist dir überhaupt klar WAS DAS zu bedeuten hat? Jeder der uns jagdt uns zerfleischen will weiss, nun dass dieses Haus nicht leer ist... "

Schrie er den am Boden kauernden an und hatte die lauen erhoben.... Sein Blick funkelte und ein tiefes grollen gleich einem fauchen entfuhr ihm. Der Kerl am boden fuhr zusammen und sah ihn entschuldigend an...

"ich woltle das nicht.. i... ich..... ich... verzeit mir.."

In dem moment sprang Lysander auf ihn herab allerdings nicht mehr in Menschenform sondern er hatte sich verwandelt und schleuderte den etwas älteren Kerl in die Halle unterhalb der treppen. Dort umkreiste er ihn und der Vampir wusste was auf ihn zukam.. Strafe.. Aber er hatte glück es würde schnell gehen. Die Krallen des Raubtieres verliesen die höhlen des Panzers und bohrten sich kurz fdarauf tief in sein Fleisch.. Das Blut spritze hervor und ein Schriller Schrei ertönte durch die Gemäuer.. Darauf senkte sich blitzartig der Kopf des ungetüms und rissen ihm den Halben Hals weg. Dan blitze etwas in seinem unterbewusstsein auf und er fuhr herum.. Etwas sehr weit weg hatte sich verändert... In null ko0mma nichts verwandelte lysander sich zurück und sprintete , ein paar befehle an die etwas erfahrerneren krieger gerichtet von wegen jagen in den Bergen, die trppen rauf und auf das Dach des Hauses.. Dort verharrte er in der Hocke und sah nach Osten... Auf dem berg wuste er befanden sich alte Gemäuer.. und etwas war in ihnen gerade geschehen... Neugierig stahl er sich vom Dach und sprintete durch die Straßen der Stadt richtung des berges....

Hatte er sie eigentlich noch alle? Der Werwolf fixierte Azrael einige Momente lang fassungslos. Okay sein Äußeres sah wohl eher danach aus, als würde er gleich explodieren. Ob es überhaupt zu ihm passte? Wenigstens ließen ihn diese beiden schneller in Ruhe als er es sich erträumt hatte. Dennoch verweilte Zarce minutenlang schweigend am Eingang. Sein Chef hatte sich verzogen und Jeremy seine Wege in Richtung Chiyo und Co. Gelenkt. Moment? Mühselig schüttelte er den Kopf, ließ die grauen Augen argwöhnisch über den Platz schweifen. Was machten sie sich heute eigentlich alle so einen Stress?! Er konnte es wirklich nicht nachvollziehen; konnte, wollte nicht. Brummend rief er sich also die letzten Worte Azraels wieder in Gedanken. Kori holen, sie zu ihrem Zimmer bringen. Im Verlaufe des Tages würde sie sich dann endlich bei ihm sehen lassen, insofern gut ausgeruht und wohl versorgt. Sollte das ein Witz sein? Was für ein Glück, dass niemand in seinem näheren Umfeld stand, um die missgelaunte Miene zu erblicken. Kein schönes Bild, keine gute Idee ihn darauf überhaupt anzusprechen. Er schaffte es immer wieder. Dass Zarce diese Organisation niemals freiwillig verlassen würde, lag förmlich auf der Hand. Sollte sich in seinem schrecklichen Alltag nicht irgendetwas Gravierendes ändern, das vorläufige Todessehnsucht hervor rief, musste er wohl oder übel mit seinem grantigen Charakter leben. Beidseitig bedient.
Nüchterne Erkenntnis, aber wirkungsvoll um ihn endlich in Bewegung zu bringen. Trotz seiner Größe (dabei gab es hier gewiss einige monströse Gestalten) wirkte sein Gang geschmeidig; das perfekte (vor allem lebensnotwendige) Spiel der Beinmuskulatur. Binnen von Herzschlägen hatte er einzusammelnde Kori (sein heutiges Zielobjekt) auf einen Baum geortet. Sie zog sich wohl kurzerhand von diesem Wirrwarr an Ereignissen zurück. Wenigstens eine, die dass richtige Tat, obwohl Charlie und Kyrill ja auch nirgendwo auftreibbar waren. Na war eigentlich egal. Mit einem Ruck trat sein Fuß gegen den Stamm; der Baum erzitterte leicht, hielt dann aber wieder inne.

"Kori, komm runter. Ich bringe dich in dein Zimmer."

Er hielt seine Tonlage missgelaunt, aber ruhig. Sie konnte ja nichts dafür und daran würde sich so schnell auch nichts ändern. Zarce vermochte nicht einmal zu sagen, wieso man Kori ausgerechnet zu ihnen geschickt hatte. Es war ja nicht so, dass ein weiblicher Werwolf unbeliebt bei ihren unzähligen männlichen Artgenossen war. Solange da keine wissenswerte Information verloren gegangen war, gehörte diese Tatsache ebenso zu den Akten. Mit einem letzten auffordernden Brummen, entfernte sich der Caldern endlich von diesem ganzen schwachsinnigen Trubel. In der Hoffnung wenigstens einen Teil seiner Laune zu bessern und vor allem nicht so schnell von irgendjemand Bestimmtes durch die Gegend gescheucht zu werden. Zwar würde er nicht dankbar dafür sein den Babysitter spielen zu müssen, aber es bot wenigstens eine nette Abwechslung zu dem ganzen Mord und Todschlag. Ein harter Kontrast – welch’ Ironie.

"Azrael wirst du später treffen, wenn du dich ausgeruht hast. Wäre vielleicht auch besser. Seine Laune war noch nie die Beste."

Sein Augenmerk fiel auf Kori, dann steuerte er zielstrebig auf die Eingangshalle zu. Ihr Zimmer lag, im ersten Stock, soweit er sich entsinnen konnte. Wenigstens musste sie die netten Zimmergenossen im Keller nicht ertragen. Glückskind. Zarce brummte unbefriedigt, folgte den Treppen und schließlich einer weiteren Biegung und schob schließlich die Tür mit einem leichten Ruck seines Fußes auf. Das Holz wich lautlos, während sich der Werwolf an den Rahmen lehnte und inspizierend –auch konnte sich notfalls irren- einen Blick in das großzügig eingerichtete Schlafquartier warf. Na beklagen durfte man sich nicht.

Als Eric bejahte, dass er bleiben wollte, liefen Chiyo die Freudentränen über die Wangen und wieder fiel sie ihm um den Hals. Nur mit Mühe konnte sie ein schluchzen unterdrücken. Es dauerte einige Zeit bis sie sich gefasst hatte und endlich wieder einigermaßen normal war.
Sinneswandel.
Mit einem Mal sprang Chiyo auf, riss die Türe zum Flur auf, sah nach links und nach rechts…nichts. Leise schloss Chiyo diese wieder und verriegelte diese mit einem Vorhängeschloss…das Türschloss bekam man nicht mehr auf wenn es einmal zu war, erklärte sie später. Dann grinste sie Eric an, was sie vorhatte, stand ihr groß und breit im Gesicht geschrieben. Beinahe katzenähnlich ging sie auf den Krähenherrn zu, kniete sich nieder und küsste ihn abermals. Diesmal jedoch inniger, langsam aber zielstrebig wanderte ihr Mund auf die Wangenknochen Eric´s…hinab zum Hals.

Sanft und nur einem Hauch gleich glitt Chiyo´s Zunge über die Haut des Krähenherrn und sie musste an sich halten, nicht gleich alles zu geben…doch sie wusste zum einen nicht…wie würde er reagieren.
Und zum anderen….welcher Mann mochte es nicht, etwas geführt zu werden?
Nun hielt sie inne. Und blickte Eric geradewegs in die Augen. Ihre Lippen zitterten etwas….nicht vor Erregung…eher vor Aufregung. Langsam erhob sie sich und ging in Richtung Dusche….

Eric blickte hinter Chiyo her die ihre Tür afriss guckte und die Tür erschloss. Er hatte jetzt nicht mit dem gerechnet was nun passierte. Er wurde knallrot als sie ihn angrinste und auf ihn zu kamm und ihn wieder küsste. Doch diesmal inniger als der Kuss vor ein paar Minuten auf dem Mund. er wehrte sich nicht lies sie ruhig machen. Er hatte gefallen dadran das ihn eine Frau mal wieder so in der Hand hatte und ihn so verführte. Mit so viel Gefühl, mit so viel zärtlcikeit es war einfach wunderschön. er versprüte ein leichtes Kribbeln im Bauch es war ein schönes Gefühl Am liebsten hätte er sie sofort ganz ausgezogen und aufs Bett geschmissen doch sie stand auf.

(Was hat sie denn jetzt vor)

Er schaute ihr hinter her wie sie in richtung badezimmer ging. Eric stand langsam auf und dackelte hinter ihr her. Nun wusste er auch defintif das er hier bleiben würde wenn er Chiyo immer so bekommen würde. Natürlich auch anderst er hat ihr ja versprochen das er für sie da ist und ihr hilft wenn es ihr schlecht ging. Er wollte ja kein Unmensch sein und nur mit ihr schlafen wollen. Nein so war es nicht. Auf dem Weg zum bad zog er sein Tshirt aus. Seine schwarz Schatierte Tätowierung blitze deutlich auf seiner Brust. Ein Drache der sich um seinen rechte Brustwarze schwung.

Kyrill konnte sich nciht erinnern jemals so guten sex gehabt zu ahben.. Vor allem... Sie hielt eine menge aus und das musste man wirklich sagen, denn nicht jeder hatte eine solche beherrschung und kontne dennoch so abgehen. Er grinste leise und spürte das leichte und imemr stärker werdende Zittern in sich.. Wellen der erregung und des Wohlgefühles durchströhmten seinen Leib, nahmen in ein und so griffen seine Hände nach ihrem becken. Als sich Charlie dan auch noch in seine Brust kurz verkrallte schloss er krz die Augen seufzte um kurz darauf ein leises stöhnen hervorzubringen, welches er jedoch unterdrückte... Sein Atem begann schneller zu werden und als sie noch ihr Becken kreisen lies ging seine selbstbeherrshcung flöten. Die hände, die um ihr Becken waren hielten sie nun fest und zu ihren kreisenden bewegungen fiel es Kyrill nicht schwer sich erneut tief einzustoßen. Warum auch.. Hatte sie doch die perfekte position dafür...
Nun entlockten ihm die Wellen auch weitere schwere atemzüge und zwischendurch ein stöhnen.. Das sich etwas anstaute wusste er nun und hielt es gekonnt noch eine weile durch dann jedoch war es soweit.. Er drehte sich mitsammt Charlie herum stützte sich über sie und die letzten Bewegungen seinerseits waren hart und seeehhhhr schnell.... Warum auch nicht.. Er war eben ein "wilder Teufel" Am höhepunkt angekommen erklang ein tiefer laut von Kyrill und die Bewegungen wurden langsamer.... Der druck lies nach und lies einen wohligen schauer durch ihn durchjagen...

Ein verhaltener Fluch drang über ihre Lippen, als er nach ihrem Becken griff. Sie keuchte auf und spürte wie ihr die Gewalt über ihren Körper schon wieder entglitt. Sie griff nach seinen Handgelenken und versuchte, die in ihr aufsteigenden Schreie zu unterdrücken. Ohne erfolg…
Sicherlich hörte das jetzt jeder in der Nähe, aber es war ihr egal. Sie stieß einen Schrei aus, als sie spürte, wie er sich in sie ergoss. Es war… wieder durchfuhr sie ein wohliger Schauer. Es war vorbei.
Ihre Hände gruben sich in sein Haar, sie küsste seine Schulter, brachte aber vor lauter Atmen kein Wort heraus. Sie schloss die Augen und ließ sich auf dem Gefühl treiben.

Kyrill lies den Kopf sinken und brachte langsam aber sicher seinen Atem unter kontrolle. Sein nun mehr wieder eisiger aber doch seeehhhr zufriedener Blick ruhte auf Charlie und strich ihr mit dem Finger eine Strähne aus dem gesicht. Er legte seinen Kopf leicht an den ihren und grinste erneut. Dabei hatte er irgendwie die Decke ihres Bettes hervorgezogen und legte jene nun auf sie beide drauf. Nur ungefähr bis zur mitte des Bauches aber imemrhin.

"Willst du mich nun wegen meines gebrochenen durchhaltevermögens anschnauzen? Ich emien ich habe dich wie du bereits wissen wirst leider doch noch gebissen...."

Meinte er und sah aus den Augenwinkeln zu ihr herab. unterdrücte aber das grinsen. Seine Fingerkuppen strichen sachte über ihre Schulter zogen sich dan aber zurück. Er musste nochmal grinsen.....