blub blub blubeldiblub oO

Für diejenigen, die gerne posten würden aber nicht können XD
wenn einer anfängt bekommt er auch ne antwort XD

Lysander schlich durch die Nächstliche Stille der Gassen richtung Wald. fließend und elegant waren die Bewegungen des 2,40 meter großen mannes. Er ging eigentlich normal wie ein Abendmensch durch die Straße aber beobachtete genau seine Umgebung ie alles um sich herum. Angst musste er ja nicht haben warum auch? Er wusste sich zu verteidigen egal wie ob nun in Verwandlung oder ohne verwandlung das war ihm egal wehren war wehren und wenn es dabei tote gab war es auch egal....

Ein Wolf... eine Bestimmung...

Jeremys Blick haftete an dem Plakat an der Kinowand. Der Werwolf ging auf zwei BEinen.

"Tze..."

machte er und wandte sich wieder ab. Was für ein Schwachsinn. Und da fragte man sich, warum die BIldng der Jugendlichen so schlecht war. Tatsächlich kam eine Gruppe MÄdchen auf ihn zu. SIe hatten die ganze Zeit vorm Kino gestanden und heftig debattiert.

"Entschuldigung Sir... Wir würden gerne in den Werwolffilm. Könnten sie..."

Jeremy stöhnte innerlich auf. Warum mussten sie ihn fragen? Es liefen soviele Leute hier rum. Warum er? Naja... er war selbst einmal jung gewesen. Er kaufte ihnen die Tickets und eines der MÄdchen gab ihm einen Kuss auf die Wange. Jeremys AUgenbraue rutschte anch oben. Sie grinste ihm verführericsh zu und verschwand mit ihren Freundinnen im Kino. Sachen gab es...
Ein Mann fiel in sein Blickfeld. Riesenkerl. Langsam setzte er sich in Bewegung und ging dicht an ihm vorbei, die Luft tief einatmend. Ein Vampir... INteressant.

CUUUUUUTTT neuer rpg tab also neues rpg^^




Kyrill saß gemütlich in einem Sessel der Eingangshalle und genoss die tunigste Ruhe ohne geshcrei des Hausherren, denn dieser war auswärts beschäftigt. Der vampir betrachtete den Wandteppich eine weile, deutete wie so oft viele Zeichen, zukunftsblicke und vergangenheit heraus. Das lag ihm wohl und dennoch wusste er nichts mit seiner Ewigkeit anzufangen.

.oO(Manchmal kann unsterblichsein vielleicht nerven. Besonders wenn ich keinen Auftag bekomme und Az sich aus dem Staub macht.)Oo.

Dachte er so nebenher und grummelte leise vor sich hin. Seine Augen hatten einen Graustich, was hies das er langsam hunger bkam.... Langsdam aber sicher den Durst auf frisches Blut verspürte, aber den Drang auf jagdt zu gehen tunigst unterdrückte.

Es regnete. In Güssen. Aus Eimern und eigentlich viel zu viel, doch Liam hatte keine andere Wahl…er musste ja mal wieder für Az den blöden schieben und was zur Post bringen. Genervt und durchnässt bis auf die Knochen stand er nun wieder vor der Tür, steckte den Schlüssel ein und öffnete die Tür. Zu allem Übel meinte eine der Wachhündinnen auf ihn zugesprintet zu kommen. Freuetaumelnd machte sie sich daran den Abstand zwischen sich und Liam zu verkleinern. Eilig stieß Liam die Tür auf und schloss sie, als er im trockenen stand. Rums. Die Tür war zu. Noch ein Rums…Kratzen und bittendes Jaulen.

“Mach dich weg!!!“

keifte Liam und stand da, wie ein begossener Pudel. Dann warf er seinen Blick Kyrill zu und meinte grinsend:

“Langeweile?“

Kyrill blickte beim Klicken des Schlosses auf und sah die sich öffnende Türe an.. Da kam auch schon der völlig durchnässte Liam hereingestolpert und knallte hinter sich die Türe wieder zu.... Kyrill verzog das Gesicht den sein Gehör war tausendmal besser als Liams und so klang, was für ihn ein knall war, für den Vampir wie ein bombeneinschlag. Das Winseln bekam er auch noch mit.....

"Sei doch nicht zu fies zu den armen Tieren..... Sie freuen sich doch nur.... und ja habe ich aber ich bin am Überlegen ob ich jagen gehenm sollte....."


Mit diesen Worten Blickte er an Liam herunter und konnte sich ein Schmunzeln nicht verkneifen.

"Es gibt eine erfindung namens REGENSCHIRM... Solltest du mal ausprobieren."

Meinte er mit einem lachen nur und schadenfreudig grinste er Liam an.

Diesen Eintrag bitte löschen, war ein versehen

Aeneas stand im Regen. Wie immer. Da geht man ein paar Meter, um sich die Beine zu vertreten, ne Zigarette zu rauchen und dabei n leckeres Bier zu trinken, da fängts NATÜRLICH an zu schütten wie aus Eimern. Und wer war mittendrin. ER. Und sein schöner Mantel, den er sich erst letzte Woche gekauft hatte, war nass. Nass war garkein Ausdruck. Er bestand wohl mitlerweile mehr aus Wasser als aus Stoff und das seine Zigarette noch nicht aus war, war wohl mehr als ein Wunder. " Ich glaub, es hilft nichts" sagte er leise zu sich selbst und bewegte sich auf das Haus vor ihm zu.

Ui, ein Köter, hier draußen gibts ja doch noch eine Seele außer seiner eigenen. Jedenfalls könnte sich das bald ändern, wenn besagte Seele nicht sofort die matschigen Pfoten von seinem NEUEN MANTEL nimmt.

In der Hoffnung, das es jemanden gibt, der ihm Einlass gewähren könnte, klopfte er an der Tür. Sein Schöner Hut, seine schulterlangen Haare, sogar sein schöner Männerrock war durchnässt. Dieser Tag konnte nur noch besser werden...

Aeneas begann bald damit, die Geduld zu verlieren. Mit welcher Ausrede wollte man sich verteidigen, wenn man versucht, zu erklären, warum Aeneas 5 MONATE vor der Tür stehen musste. Wind und Wetter ausgesetzt versteht sich von selbst. Er bekam allmählich hunger und ein Bierchen würde ihm auch nicht schlecht tun. Der Hund der schon 5 Monate nichts mehr gefressen hatte war kaum noch mehr als das, was die Käfer von seinem Kadaver übriggelassen hatten und der Rasen hätte auch mal gemäht werden können. Aeneas fühlte sich wie auf einer Pirschjagd auf einer Safari, so hoch war das Gestrüpp schon. Nicht zu vergessen, dass es mittlerweile seit 5 Monaten regnete und schneite dass es einem die Schuhe auszog wenn man nur daran dachte raus zu gehen. Tja... und Aeneas mittendrin. SO beschloss er, dass er der Höflichkeit genüge getan hätte und er sich nun selbst Einlass verschaffen müsste.
Er griff nach dem mittlerweile etwas rostigen Türknauf und trat ein.
In der verdreckten und mit Staub und Spinnenweben überzogenen Wohnlandschaft waren sämtliche Gegenstände mit weißen Laken überzogen worden. Aeneas hätte eigentlich mitbekommen müssen, wenn einige Leute an ihm vorbei in das Haus gegangen wären und dort alles mögliche mit Laken überzogen hätten, und so musterte er mit einer hochgezogenen Augenbraue seine Umgebung. Mitten im Raum stand ein mit Laken überzogener Sessel. Unter dem Laken schien etwas zu ...sitzen?!? Nahe des Sessels war anscheinend eine Stehlampe überdeckt worden. Als Aeneas unter das Laken guckte staunte er nicht schlecht. Er zog das Laken ganz zur Seite. Zum Vorschein kam ein total zugestaubter Mann in langem Mantel und mit langen Haaren. Auf seine Stirn war mit etwas kritzeliger Schrift "Trottel" geschrieben worden. Aeneas ging einen Schritt zurück und musterte die Person mit seinem "eine Augenbraue hochzieh" - Blick. er stieß den Mann mit einem Finger gegen die verstaubte Brust, was dieser promt zum Anlass nahm, sich rücklinks auf den noch staubigeren Boden fallen zu lassen. Jetzt hatte er auch noch Blätter und Ungeziefer in den Haaren. Etwas verunsichert von der ganzen Situation wendete Aeneas seinen Blick auf den Sessel. wenn sich darunter verbarg, was er vermutete, würde er einen Besen fressen...
Er deckte den Sessel ab und auch hier drunter befand sich eine vom Staub weis gefärbte (auch hier kamen die Männer mit den Laken zu spät) Person, die mit allerlei Verzierungen bedacht wurde. So stand auf der Stirn mit großen Buchstaben "ich war hier am 6. 9." geschrieben und auf der linken Backe prangte in großen Lettern "träum süß". Egal, wer es war, aber die Männer mit den Laken waren Aeneas symphatisch, denn sie hatten eindeutig Humor. Den Schriftzug auf der rechten Backe konte man nicht entziffern, da er etwas verwischt war. Auf der Seite des Sessels befand sich auf gleicher Höhe ein schwarzer Fleck, was Aeneas erklärte, warum der Schriftzug verwischt war.
Der Mann im Sessel öffnete langsam seine Augen, hob dabei den Kopf und sah Aeneas schlaftrunken an.

...Aeneas begriff nicht ganz, was hier abging. Das ganze hier könnte eine skurile Kulisse aus "Alice aus dem Wunderland" sein. Es hätte ihn nicht einmal gewundert, wenn ein Hase mit Taschenuhr in der Hand "keine Zeit keineZeit" rufend an ihm vorbei ins nächste Zimmer laufen würde, um dort in einem Erdloch(!) zu verschwinden!

Egal, wie es jetzt weiterging, aber Aeneas machte sich erst einmal auf die Suche nach einer Abstellkammer...
... er hatte noch ein Rendevouz mit dem Besen.


[Abstellkammer...warscheinlich auf einem Stück Besen kauend apathisch in der Ecke sitzend und vor- und zurückwippend]

-Dieser Eintrag wurde unter Einfluss des "Pretty Odd`s" Albums von "Panic at the Disco" geschrieben-

Hmmm... sein Informant hatte gesagt, hier gäbe es etwas Interessantes zu finden,vielleicht sogar etwas sehr ungewöhnliches... Nun ja, mittlerweile glaubte James , dass es sich um eine Falle handelte, denn Vampiren zu vertrauen stand nicht grade auf seiner to-do-Liste. Wie dem auch sein, hatte er trotzdem beschlossen sich diese Gegend genauer an zu schauen,vielleicht wäre ja dich ein Fünkchen Wahrheit dran. Dazu hatte er den Weg durch unfassbar schlechtes Regebwetter auf sich genommen. Es war kaum möglich zu fliegen,sein gesammtes schwarz glänzendes Federkleid war triefend nass, es gab wohl kaum eine Stelle an seinem schlanken Körper war trocken geblieben. Und das Bild, das sich ihm bot war ernüchternd: Gras - so hoch wie Gebüsch - wucherte überall und von irgendwoher dran der üble Geruch nach Verwesung an seine Nase und um diesen anschäulichen Getsnak zu riechen brauchte es keine guten Sinne,die eines Menschen genügten völlig. Die Krähe visierte die geöffnete Tür an und steuerte direkt in das Innere der Hütte, wo es wesentlich trockener war als hier draußen.
Im Innere regierte das Chaos: überall hingen Spinnenweben und eine dicke Staubschicht, so dick wie ein Teppich lag auf dem Holzboden. Vereinzelt standen Möbelstücke mit Laken abgedeckt, die einst bestimmt mal weiß gewesen sein mussten, doch mittlerweile ergraut waren. Seltsam, hier musste bestimmt seit sehr langer Zeit keine Menschenseele gewesen sein, dachte er sich und nahm, da keine Gefahr zu bestehen schien, seine menschliche Gestalt an, die nicht minder durchnässt war. Prüfend rückte er den Kragen seine Wollmantels zurecht und begann sich leisen Schrittes- auf fast alles gefasst - durch das Haus zu bewegen, doch überall bot sich ihm das gleiche Bild der Unordnung. Von irgendwoher drangen leise Atem Geräusche zu seinen Ohren durch und erweckten sein Interesse. War hier ein Schlafzauber am Werk ? Sollte er sich etwa das hier angucken ? So bewegte er sich mit durch die Staubschicht gedämpften Schritten durch das Haun, aber anstatt lauter zu werden, entfernten sich die Atmengeräusche von ihm, also musste er wohl auf dem falschen Weg sein. Als James grade umkehren wollte ertönte ein leises Wimmern. Er wand sich um die eigene Achse und fand schließlich einen Wandschrak,eine unscheinbare ,alte Holztür. Gespannt die Luft anhalötend und darauf bedacht keine Lärm zu machen schlich er zu dem Schrakr und horchte. Nichts. War wohl falscher Alarm gewesen, hier gab es nichts interessantes, außer einer sehr,sehr großen Menge an Staub.
Aber da war es schon wieder; ein leise, ersticktes Geräusche. Und es kam DOCH aus dem Schrank. Die eine Hand wanderte in das Innere seines Mantels und tastete suchend nach dem Silberdolch, den er immer mit sich trug. Das Gewicht nach vorne verlagernd, mit festem Stand und zum Angriff bereit, erfasste er die Türklinke,drückte sie hinab und die Tür schwang mit einem grellen Quietschen auf,das in seinen Ohren schmerzte, gefolgt von einem pollternden Anschlag von Besen, die ihm begrüßend entgegen stürzten. Wäre er nicht mit einem Sprung nach hinten ausgewichen, so hätte er nun sicherlich eine nicht zu verachtende Beule an seiner graden,hohen Stirn. Als die stürmische Begrüßung des geballten Putzarsenals beendet war, fand er schließlich die Gelegenheit nach der Unruhequelle zu suchen.
Doch das Szenario, das sich ihm bot, war sehr... ... ...verstöhrend !
Ein Mann saß zusammen gekauert,die Beine im Schneidersitz da, einen Besen umschlungen,den er als Zahnbürste zu verwenden schien und/oder auf den harten Borsten kauend apathisch mit seinem Oberkörper vor und zurück wippte. Ein Bild des Wahnsinns, wie lange mochte er denn hier beriets sitzen ?
Für einen kurzen Augenblick hatte er das BEdürfnis die Tür wieder zu zuschlagen und sich zuerst einmal seinem Lachanfall zu ergeben, doch sein Mitgefühl flüsterte ihm, dass er ihn nicht einfach so dasitzen lassen konnte. Also beugte er sich zu ihm und tippte den Mann leicht an der Schulter an, denn der irre Blick seiner abwesend dreinschauenden, blauen Augen schien unberechenbar.

" Hey, kannst du mich erstehen ? " , sprach er ihn dabei mit ruhiger Stimme an.