Gedichtespielchen....*fördert die Kreativität xD *

Ganz einfach:

Ich fang ne Zeile an...ihr reimt was druff.....bitte etwas einigermaßen sinnvolles und sprachlich logisches =^.^=

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Schwarz das Leichentuch am Himmel gespannt...

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Schwarz das Leichentuch am Himmel gespannt...

und kalt erklimmt dich des Nebels Hand

Schwarz das Leichentuch am Himmel gespannt...

und kalt erklimmt dich des Nebels Hand

er steigt vor dir auf, eine weiße Wand

Schwarz das Leichentuch am Himmel gespannt...

und kalt erklimmt dich des Nebels Hand

er steigt vor dir auf, eine weiße Wand

so schön und doch so kühn wie ein magisches Band

[Das klappt ja geil xD ->> nach ver Zeilen bitte neue Strophe =) ]

Schwarz das Leichentuch am Himmel gespannt...
und kalt erklimmt dich des Nebels Hand
er steigt vor dir auf, eine weiße Wand
so schön und doch so kühn wie ein magisches Band.


Starrend deine Augen blicken auf

Schwarz das Leichentuch am Himmel gespannt...
und kalt erklimmt dich des Nebels Hand
er steigt vor dir auf, eine weiße Wand
so schön und doch so kühn wie ein magisches Band.


Starrend deine Augen blicken auf
ein Prickeln fährt über deinen Körper wie Pferde in vollem Lauf

Schwarz das Leichentuch am Himmel gespannt...
und kalt erklimmt dich des Nebels Hand
er steigt vor dir auf, eine weiße Wand
so schön und doch so kühn wie ein magisches Band.


Starrend deine Augen blicken auf
ein Prickeln fährt über deinen Körper wie Pferde in vollem Lauf
weisst nicht wie dir geschieht und siehst nach hinten,

Schwarz das Leichentuch am Himmel gespannt...
und kalt erklimmt dich des Nebels Hand
er steigt vor dir auf, eine weiße Wand
so schön und doch so kühn wie ein magisches Band.


Starrend deine Augen blicken auf
ein Prickeln fährt über deinen Körper wie Pferde in vollem Lauf
weisst nicht wie dir geschieht und siehst nach hinten,
siehst langfingrige Hände aus dem weißen Dunste winken

Schwarz das Leichentuch am Himmel gespannt...
und kalt erklimmt dich des Nebels Hand
er steigt vor dir auf, eine weiße Wand
so schön und doch so kühn wie ein magisches Band.


Starrend deine Augen blicken auf
ein Prickeln fährt über deinen Körper wie Pferde in vollem Lauf
weisst nicht wie dir geschieht und siehst nach hinten,
siehst langfingrige Hände aus dem weißen Dunste winken

erschrocken nun ergreift dich die Angst

Kyrinja schrieb:

Schwarz das Leichentuch am Himmel gespannt...
und kalt erklimmt dich des Nebels Hand
er steigt vor dir auf, eine weiße Wand
so schön und doch so kühn wie ein magisches Band.


Starrend deine Augen blicken auf
ein Prickeln fährt über deinen Körper wie Pferde in vollem Lauf
weisst nicht wie dir geschieht und siehst nach hinten,
siehst langfingrige Hände aus dem weißen Dunste winken

erschrocken nun ergreift dich die Angst

Du rennst, bis du das Ende des Weges erlangst

Schwarz das Leichentuch am Himmel gespannt...
und kalt erklimmt dich des Nebels Hand
er steigt vor dir auf, eine weiße Wand
so schön und doch so kühn wie ein magisches Band.


Starrend deine Augen blicken auf
ein Prickeln fährt über deinen Körper wie Pferde in vollem Lauf
weisst nicht wie dir geschieht und siehst nach hinten,
siehst langfingrige Hände aus dem weißen Dunste winken

erschrocken nun ergreift dich die Angst
Du rennst, bis du das Ende des Weges erlangst
Hoffst Hilfe dort zu finden wo ein helles Licht zu sehen

Schwarz das Leichentuch am Himmel gespannt...
und kalt erklimmt dich des Nebels Hand
er steigt vor dir auf, eine weiße Wand
so schön und doch so kühn wie ein magisches Band.


Starrend deine Augen blicken auf
ein Prickeln fährt über deinen Körper wie Pferde in vollem Lauf
weisst nicht wie dir geschieht und siehst nach hinten,
siehst langfingrige Hände aus dem weißen Dunste winken

erschrocken nun ergreift dich die Angst
Du rennst, bis du das Ende des Weges erlangst
Hoffst Hilfe dort zu finden wo ein helles Licht zu sehen
doch die Hilfe bleibt versagt, kein rasten, du musst alleine weter gehen

Schwarz das Leichentuch am Himmel gespannt...
und kalt erklimmt dich des Nebels Hand
er steigt vor dir auf, eine weiße Wand
so schön und doch so kühn wie ein magisches Band.


Starrend deine Augen blicken auf
ein Prickeln fährt über deinen Körper wie Pferde in vollem Lauf
weisst nicht wie dir geschieht und siehst nach hinten,
siehst langfingrige Hände aus dem weißen Dunste winken

erschrocken nun ergreift dich die Angst
Du rennst, bis du das Ende des Weges erlangst
Hoffst Hilfe dort zu finden wo ein helles Licht zu sehen
doch die Hilfe bleibt versagt, kein rasten, du musst alleine weter gehen

Dein Bangen und die Ängste interessieren ihn nicht

Schwarz das Leichentuch am Himmel gespannt...
und kalt erklimmt dich des Nebels Hand
er steigt vor dir auf, eine weiße Wand
so schön und doch so kühn wie ein magisches Band.


Starrend deine Augen blicken auf
ein Prickeln fährt über deinen Körper wie Pferde in vollem Lauf
weisst nicht wie dir geschieht und siehst nach hinten,
siehst langfingrige Hände aus dem weißen Dunste winken

erschrocken nun ergreift dich die Angst
Du rennst, bis du das Ende des Weges erlangst
Hoffst Hilfe dort zu finden wo ein helles Licht zu sehen
doch die Hilfe bleibt versagt, kein rasten, du musst alleine weter gehen

Dein Bangen und die Ängste interessieren ihn nicht
du musst dich ihm stellen von angesicht zu angesicht

[quote="Dante"]Schwarz das Leichentuch am Himmel gespannt...
und kalt erklimmt dich des Nebels Hand
er steigt vor dir auf, eine weiße Wand
so schön und doch so kühn wie ein magisches Band.

Starrend deine Augen blicken auf
ein Prickeln fährt über deinen Körper wie Pferde in vollem Lauf
weisst nicht wie dir geschieht und siehst nach hinten,
siehst langfingrige Hände aus dem weißen Dunste winken

erschrocken nun ergreift dich die Angst
Du rennst, bis du das Ende des Weges erlangst
Hoffst Hilfe dort zu finden wo ein helles Licht zu sehen
doch die Hilfe bleibt versagt, kein rasten, du musst alleine weter gehen

Dein Bangen und die Ängste interessieren ihn nicht
du musst dich ihm stellen von angesicht zu angesicht
so hälst du inne und drehst dich um so leis
erblickst eine Gestalt umsäumt von Nebeln dicht und weiß.

Schwarz das Leichentuch am Himmel gespannt...
und kalt erklimmt dich des Nebels Hand
er steigt vor dir auf, eine weiße Wand
so schön und doch so kühn wie ein magisches Band.

Starrend deine Augen blicken auf
ein Prickeln fährt über deinen Körper wie Pferde in vollem Lauf
weisst nicht wie dir geschieht und siehst nach hinten,
siehst langfingrige Hände aus dem weißen Dunste winken

erschrocken nun ergreift dich die Angst
Du rennst, bis du das Ende des Weges erlangst
Hoffst Hilfe dort zu finden wo ein helles Licht zu sehen
doch die Hilfe bleibt versagt, kein rasten, du musst alleine weter gehen

Dein Bangen und die Ängste interessieren ihn nicht
du musst dich ihm stellen von angesicht zu angesicht
so hälst du inne und drehst dich um so leis
erblickst eine Gestalt umsäumt von Nebeln dicht und weiß.
was kann das sein ich spreche "mutter" doch denke böses
es bäumt sich inmir eine stimme spricht ,, na los erweck es"

Keine Panik
auf der Titanic
sprach Captain Kaputnik

schick schick, was du da geschrieben hast

sind Songtexte auch erwünscht?

Wieso denn Songtexte, wozu, du kannst doch auch ohne gut reimen !!
Für Songtexte gibt's doch im Spam eine extra Seite.
Komm schon, spiel mit !!!! ^^

Schwarz das Leichentuch am Himmel gespannt...
und kalt erklimmt dich des Nebels Hand
er steigt vor dir auf, eine weiße Wand
so schön und doch so kühn wie ein magisches Band.

Starrend deine Augen blicken auf
ein Prickeln fährt über deinen Körper wie Pferde in vollem Lauf
weisst nicht wie dir geschieht und siehst nach hinten,
siehst langfingrige Hände aus dem weißen Dunste winken

erschrocken nun ergreift dich die Angst
Du rennst, bis du das Ende des Weges erlangst
Hoffst Hilfe dort zu finden wo ein helles Licht zu sehen
doch die Hilfe bleibt versagt, kein rasten, du musst alleine weter gehen

Dein Bangen und die Ängste interessieren ihn nicht
du musst dich ihm stellen von angesicht zu angesicht
so hälst du inne und drehst dich um so leis
erblickst eine Gestalt umsäumt von Nebeln dicht und weiß.

Was kann das sein ,ich spreche "mutter" doch denke böses
es bäumt sich in mir ,eine stimme spricht ,na los erweck es"
von außerhalb drängt sie sich in mein Inneres hinein
und fordert mich das Tier im Menschenleib zu sein.

Schwarz das Leichentuch am Himmel gespannt...
und kalt erklimmt dich des Nebels Hand
er steigt vor dir auf, eine weiße Wand
so schön und doch so kühn wie ein magisches Band.

Starrend deine Augen blicken auf
ein Prickeln fährt über deinen Körper wie Pferde in vollem Lauf
weisst nicht wie dir geschieht und siehst nach hinten,
siehst langfingrige Hände aus dem weißen Dunste winken

erschrocken nun ergreift dich die Angst
Du rennst, bis du das Ende des Weges erlangst
Hoffst Hilfe dort zu finden wo ein helles Licht zu sehen
doch die Hilfe bleibt versagt, kein rasten, du musst alleine weter gehen

Dein Bangen und die Ängste interessieren ihn nicht
du musst dich ihm stellen von angesicht zu angesicht
so hälst du inne und drehst dich um so leis
erblickst eine Gestalt umsäumt von Nebeln dicht und weiß.

Was kann das sein ,ich spreche "mutter" doch denke böses
es bäumt sich in mir ,eine stimme spricht ,na los erweck es"
von außerhalb drängt sie sich in mein Inneres hinein
und fordert mich das Tier im Menschenleib zu sein.

Allein mit dem Monster steh ich da in der Einsamkeit
alleingelassen mit den inneren Schmerz allein in der zweisamkeit

Schwarz das Leichentuch am Himmel gespannt...
und kalt erklimmt dich des Nebels Hand
er steigt vor dir auf, eine weiße Wand
so schön und doch so kühn wie ein magisches Band.

Starrend deine Augen blicken auf
ein Prickeln fährt über deinen Körper wie Pferde in vollem Lauf
weisst nicht wie dir geschieht und siehst nach hinten,
siehst langfingrige Hände aus dem weißen Dunste winken

erschrocken nun ergreift dich die Angst
Du rennst, bis du das Ende des Weges erlangst
Hoffst Hilfe dort zu finden wo ein helles Licht zu sehen
doch die Hilfe bleibt versagt, kein rasten, du musst alleine weter gehen

Dein Bangen und die Ängste interessieren ihn nicht
du musst dich ihm stellen von angesicht zu angesicht
so hälst du inne und drehst dich um so leis
erblickst eine Gestalt umsäumt von Nebeln dicht und weiß.

Was kann das sein ,ich spreche "mutter" doch denke böses
es bäumt sich in mir ,eine stimme spricht ,na los erweck es"
von außerhalb drängt sie sich in mein Inneres hinein
und fordert mich das Tier im Menschenleib zu sein.

Allein mit dem Monster steh ich da in der Einsamkeit
alleingelassen mit den inneren Schmerz ,allein in der Zweisamkeit,
In meiner Seel,um mich herum herrscht nur die Dunkelheit
das rettend' Licht,die Hoffnung sind mir unerreichbar weit .

Schwarz das Leichentuch am Himmel gespannt...
und kalt erklimmt dich des Nebels Hand
er steigt vor dir auf, eine weiße Wand
so schön und doch so kühn wie ein magisches Band.

Starrend deine Augen blicken auf
ein Prickeln fährt über deinen Körper wie Pferde in vollem Lauf
weisst nicht wie dir geschieht und siehst nach hinten,
siehst langfingrige Hände aus dem weißen Dunste winken

erschrocken nun ergreift dich die Angst
Du rennst, bis du das Ende des Weges erlangst
Hoffst Hilfe dort zu finden wo ein helles Licht zu sehen
doch die Hilfe bleibt versagt, kein rasten, du musst alleine weter gehen

Dein Bangen und die Ängste interessieren ihn nicht
du musst dich ihm stellen von angesicht zu angesicht
so hälst du inne und drehst dich um so leis
erblickst eine Gestalt umsäumt von Nebeln dicht und weiß.

Was kann das sein ,ich spreche "mutter" doch denke böses
es bäumt sich in mir ,eine stimme spricht ,na los erweck es"
von außerhalb drängt sie sich in mein Inneres hinein
und fordert mich das Tier im Menschenleib zu sein.

Allein mit dem Monster steh ich da in der Einsamkeit
alleingelassen mit den inneren Schmerz ,allein in der Zweisamkeit,
In meiner Seel,um mich herum herrscht nur die Dunkelheit
das rettend' Licht,die Hoffnung sind mir unerreichbar weit .

Von innen verzehrt mich der Gedanke nach mehr
nach mehr von der liebe von dem hass , den ich bin so leer

Schwarz das Leichentuch am Himmel gespannt
und kalt erklimmt dich des Nebels Hand;
er steigt vor dir auf, eine weiße Wand
so schön und doch so kühn wie ein magisches Band.

Starrend deine Augen blicken auf,
ein Prickeln fährt über deinen Körper wie Pferde in vollem Lauf;
weisst nicht wie dir geschieht und siehst nach hinten,
siehst langfingrige Hände aus dem weißen Dunste winken

erschrocken nun ergreift dich die Angst,
Du rennst, bis du das Ende des Weges erlangst;
Hoffst Hilfe dort zu finden wo ein helles Licht zu sehen
doch die Hilfe bleibt versagt, kein rasten, du musst alleine weter gehen

Dein Bangen und die Ängste interessieren ihn nicht,
du musst dich ihm stellen von angesicht zu angesicht;
so hälst du inne und drehst dich um so leis,
erblickst eine Gestalt umsäumt von Nebeln dicht und weiß.

Was kann das sein ,ich spreche "mutter" doch denke Böses,
es bäumt sich in mir ,eine stimme spricht ,na los erweck es",
von außerhalb drängt sie sich in mein Inneres hinein
und fordert mich das Tier im Menschenleib zu sein.

Allein mit dem Monster steh ich da in der Einsamkeit,
alleingelassen mit den inneren Schmerz ,allein in der Zweisamkeit,
In meiner Seel,um mich herum herrscht nur die Dunkelheit
das rettend' Licht,die Hoffnung sind mir unerreichbar weit .

Von innen verzehrt mich der Gedanke nach mehr;
nach mehr von der Liebe ,von dem Hass,denn ich bin so leer,
ich fühle nichts,in Angst und Dunkelheit gefriert mein Herz,
doch zu diesem Monster drängt ein tierischer Instinkt mich vorwärts.

anmut`gen Schrittes wie in einem Tanz,
anmut`gen Schrittes wird klein die Distanz
die uns beide trennt und doch ewiglich bindet
an dies finstren Ort, den wohl sonst keiner findet.


[mit texten meine ich eigene^^]

Schwarz das Leichentuch am Himmel gespannt
und kalt erklimmt dich des Nebels Hand;
er steigt vor dir auf, eine weiße Wand
so schön und doch so kühn wie ein magisches Band.

Starrend deine Augen blicken auf,
ein Prickeln fährt über deinen Körper wie Pferde in vollem Lauf;
weisst nicht wie dir geschieht und siehst nach hinten,
siehst langfingrige Hände aus dem weißen Dunste winken

erschrocken nun ergreift dich die Angst,
Du rennst, bis du das Ende des Weges erlangst;
Hoffst Hilfe dort zu finden wo ein helles Licht zu sehen
doch die Hilfe bleibt versagt, kein rasten, du musst alleine weter gehen

Dein Bangen und die Ängste interessieren ihn nicht,
du musst dich ihm stellen von angesicht zu angesicht;
so hälst du inne und drehst dich um so leis,
erblickst eine Gestalt umsäumt von Nebeln dicht und weiß.

Was kann das sein ,ich spreche "mutter" doch denke Böses,
es bäumt sich in mir ,eine stimme spricht ,na los erweck es",
von außerhalb drängt sie sich in mein Inneres hinein
und fordert mich das Tier im Menschenleib zu sein.

Allein mit dem Monster steh ich da in der Einsamkeit,
alleingelassen mit den inneren Schmerz ,allein in der Zweisamkeit,
In meiner Seel,um mich herum herrscht nur die Dunkelheit
das rettend' Licht,die Hoffnung sind mir unerreichbar weit .

Von innen verzehrt mich der Gedanke nach mehr;
nach mehr von der Liebe ,von dem Hass,denn ich bin so leer,
ich fühle nichts,in Angst und Dunkelheit gefriert mein Herz,
doch zu diesem Monster drängt ein tierischer Instinkt mich vorwärts.

Anmut`gen Schrittes wie in einem Tanz,
anmut`gen Schrittes wird klein die Distanz,
die uns beide trennt und doch ewiglich bindet
an dies finstren Ort, den wohl sonst keiner findet.

So steh ich nun vor ihm und blicke ihn an,
sein kaltes Auge erfasst mein Inneres dann,
vor dem Meister erstarre ich in tierischer Gestalt,
und seine Stimme durch meine Gedanken erhallt.