Teufelskreise
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 Familientreffen ( Dante van Sparda )

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Dante

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BeitragThema: Familientreffen ( Dante van Sparda )   Familientreffen ( Dante van Sparda ) EmptySo Dez 07 2008, 17:03

[center]Es ist das Herz mit Blut Getränkt und voller Zorn
getrieben aus rache verleitet von Hass und zu großem auserkoren
mit der Liebe der Mutter wohl umsorgt und stehts geborgen
ist der Weg durch den Hass und den Spott des Vaters verloren
durch Blutbade gewatet und durch Schlachten geschritten
wie in der Verdammniss durch die Jahrhunderte geritten
mit dem Heiligen und Bösen in einem Körper vereint
für alles was kam gewappnet und bereit
kam dieser eine tag der alles in diesm Individuum zerstörte
ein schiksalsschlag der alles bei diesem wesen veränderte



Es war ein ganz normaler Tag, es regente in strömen, doch in London war dies normal. Es war das Jahr 1634 der 14 April, als Dante von einem weiteren Raubzug Heimkehrte.
In Gendanken versunken schlenderte er herum und betrachtete sich die gewohnte umgebung, und dachte daran wie schön es früher war hier als kind mit seinen brüdern zu spielen.
Doch wie lange war das schon her, lange viel zu lange, es mussten an die 130 jahre sein, was nur aus den zweien geworden ist, fragte er sich. Von seiner Mutter bekam er nie Antwort auf seine fragen über sie und seinen Vater . Wir er 8 war hat sein Vater ihn und seine Familie verlassen und seine Brüder sind, als er 23 war, auf die suche nach ihm gegangen. Er bekam die Aufgabe seine Mutter und sich selbst zu schützen.
In all der Zeit hat er seine fähigkeiten weiter ausgearbeitet und trainiert um stark genug zu sein ds er seine Brüder, seine Mutter und vielleicht sogar seinen Vater stolz machen kann. Doch er ist nie mit sich zufrieden egal wie gut er ist oder was für große fortschritte er machte, er wollte immer mehr, er wollte der stärkste der beste der unübertreffbare sein.
,, ich frag mich wo Nero und Virgil jetzt wohl sind" redete er so vor sich hin ,, ich hoffe doch das es ihnen gut geht"
Er errinerte sich zurück an seinen 10 Geburtstag, da war er mit seinen Brüdern durch die stadt gestreift und haben den Menschen mal wieder streiche gespielt, den sie sie waren Dämonen, nun zumindest sein Vater und Nero sein Halbbruder er und Virgil waren nur halbe Dämonen und zur anderen hälfte Engel doch sie waren keine heilige sie machten jeglichen unsinn und jede art der folter und des schmerzes macht ihnen spaß,
ihre Mutter sagte ihnen zwar immer das es nicht gut sei Menschen zu quälen das sie auch nur Lebewesen seinen die es auch verdienten zu leben, und sie hätten eine noch kürzere Zeitspanne wie sie.
Doch das interessierte die drei nicht viel, sie machten weiter unsinn und suchten sich immer weiter neue Opfer. Das schönste war sie wurden nie erwischt da sie gut darin waren nie ihr wares Gesicht zu Zeigen.
Heute hatten sie zur Feier des Tages geplant das Schloß der Königin abzubrennen, das würde bestimmt lustig werden. Auf dem weg dorthin kamen sie durch das Bettlerviertel das seinem namen gleichwurde
alles war heruntergekommen keine Wand sah wie eine aus sondern eher wie eine Ruine, die Menschen waren durch und durch abgemagert, zu Krüppeln geschlagen oder halbtot, egal welche Altersklasse
niemand wurde verschont, doch den drei dämonen war das egal sie empfanden kein mitleid.
Doch nun geschah etwas mit dem niemand rechnete, ein kleines Bettler Kind sah die drei, was schon ziemlich komisch war, da die drei sich immer gut tarnten, und folgte den dreien.
Dante blieb stehen ,, he was willst du wer bist du???" ,, Ich bin Bryan und wollte wissen wer ihr seid ich hab euch hier noch nie gesehen!!"
Virgil und Nero kamen nun auch dazu und hörten sich alles einfach nur an.
,, Wir sin die die deinesgleich gerne Foltern und ihnen Schmerzen zufügen" gab Dante Bryan zur Antwort, doch das schien ihn nicht zu beeindrucken.
,,Komm jezt hör schon auf ihr seid doch wie ich auch nur Kinder kommt doch mit dann können wir was spielen." das liesen die drei sich nicht zweimal sagen.
Sie liesen ihre Tarung nun komplett fallen und wurden auch für die anderen Menschen sichtbar, Bryan führte die 3 durch ettliche Straßen und Gassen bis sie an einem Großen Platz umgeben von Baracken, Ruinen
Bäumen. Auf dem Platz war nichts, nichts ausser Kinder, es muste an die 50 sein.
,, na los kommt ihr drei ich stell euchmeinen freunden vor." rief Bryan ihnen zu und rannte bereits richtung Platz mitte. Die drei folgten ihm und hilten bei einer kleinen gruppe Kinder an.
Bryan drehte sich um und sagte ,, Na da seid ihr ja endlich, das da ist Tom daneben sitzt James und der mit der komischen frisur ist Ray und diese kleine Nervensäge ist Lilly"
James ergriff das wort und fragte ,, Ja jetzt wissen die wer wir sind aber wer sind die?" ,, ohje das weis ich ja noch gar nicht, also ihr drei wie heist ihr?"
Dante trat nach vorn und sagte ,, das ist Nero mein großer Bruder und dasist mein Zwillingsbruder Virgil und ich bin Dante."
als die ersten beiden namen genannt wurde machte niemand einen mucks doch als Dante seinen namen nannte fingen alle an zu lachen.
,, Was gibts den da zu lachen?" ,, was ist das den für ein komischer name ,Dante, wie kann man nur so heisen, ich würde meiner Mutter ins gesicht schlagen hätte sich mich so genannt"
Dante schaute tief in die Augen von Lilly das so unscheinbare Mädchen hatt ihn zutiefst beleidigt. Er wurde wütend richtig wütend alles brach aus ihm heraus
,, Das habt ihr nun davon, ihr wolltet spielen und wir auch, doch jetzt habt ihr einen großen fehler gemacht"
Dante breitete seine Flügel aus und erhob sich in die Luft, alle wurden still, aus den lachenden Kindern wurden auf einmal ganz ruhige angstvolle Kinder. Er genoss diesen Anblick, und fing auch shcon mit seiner Arbeit an. Er stürzte hinab in die Menge und nahm sich einen nach dem anderen vor , der erste wurde von den füßen gerissen und landete 5 meter weiter in 2 hälften wieder , der nächste wurde direkt pulverisiert. Es brach eine Panik aus alle wollten weg doch alles ging so schnell. NAch 5 minuten war von den 50 kindern nur noch eins übrig und das war Lilly. Vor Angst versteinert stand sie in der mitte des Platzes und sah um sich herum überall ihre toten Freunde und Freundinnen. Dante Landete 1 meter direkt gegenüber von ihr und schaute mit seinen Gitft grünen Augen in ihre Himmel blauen.
,,Na findest dumich immer noch so lustig?" Lilly bekam kein ton heraus sie war komplett verstört sie wusste nichts mit sich anzufangen.
,, Wenn du keine Lust hast mit mir zu reden dann mach ich halt schluss für heute"
Er zog seine Flügel wieder ein und lies seine hörner und langen Fingernägel wieder verschwinden, er drehte sich um zu seinen Brüdern und sagte ,,Kommt wir gehen es ist so langweilig hier"
Lilly dacht sie sei gerettet und fiel auf die knie und fing an zu weinen, doch dann drehte sich Dante um stürmte auf sie zu und schlug ihr mit der bloßen Hand den kopf von der Schulter.
,, Zuerst mich auslachen dann nicht reden und dann noch rumheulen tse tse tse das geht ja gar nicht so gefällst du mir eh besser" Dante sah zu seinen Brüdern die ihn mit einem Grinsen im Gesicht beobachteten, und dann brach ein lachen aus allen dreien heraus als könne man meinen jemand hätte den Witz des Jahrhunderts erzählt, so ging das an die 10 minuten sie taten nicht anderes als lachen, als sie langsam wieder zu atem kamen sagte Nero ,, Also Dante das war echt ne Meisterleistung ich hätte das nciht besser gemacht, aber dein Schluss kommentar war einfach nur ur komisch" ,, Da geb ich dir voll und ganz recht das war ne super vorstellung besser wie theater" kam es dann von Vergil
Die drei machten sich auch dann schon auf den nach hause weg das Schloß der Königin war nun nicht mehr interresant der heutige tag war schon richtig lustig gewesen.
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BeitragThema: Re: Familientreffen ( Dante van Sparda )   Familientreffen ( Dante van Sparda ) EmptySo Dez 07 2008, 17:04

,, Ach war das eine schöne Zeit" redete Dante wieder vor sich hin, es regnete noch immer doch der Regen war schon immer etwas gutes in Dantes augen, er liebte den Regen, er fühlte sich immer frei wenn er im regen stand und jeden einzelnen tropfen genoss der sich auf seinem gesicht nieder lies. Der Regen war das einzigste was ihn von dieser Welt fortbrachte das einzigste was ihn davon abhielt über alles nachzudenken.
Er begutachtete wieder seine beute 24 smaragde und 8000 pfund dazu noch ein wenig Brot und Obst, da wird sich mutter bestimmt freuen dachte er sich, sie mag Obst egal welches. Sie wusste auch wodurch Dante seine beute bekam sie wollte zwar nicht das er das tat aber was sollte sie ihm den noch sagen er machte doch sowieso was er wolle. Er ging immer aus dem Haus um Angst und Schrecken zu verbreiten, aber nicht so wie damals als kleines kind, sondern im dienste der Königin, sie wusste was er war, und nutze seine Fahigkeiten aus aber behielt sein Geheimniss unter verschluss nur sie wusste davon niemand anderes von all den Menschen. Und so machte er den gegnern der Krone das Leben zur Hölle.
Doch was war das auf einmal überkam ihn ein ganz ungutes gefühl, er wusste nicht wieso oder warum, er wusste nur das es da war, und das macht ihm, ja ihm dem großen starken Dante, Angst. Er beschleunigte seine Schritte er hatte noch einen weiten weg vor sich bis ans andere Ende der Stadt dann durch den Wald auf das Große anwesen seine Familie. Er bog nach rechts in eine Seitengasse , eine abkürzung, und da stand jemand der ihm vertraut und fremd zugleich war.
,, Hallo Dante lange nicht mehr gesehen wie lange ist es nun her es müsste ganz genau 113 jahre sein"
Dante war total überrascht er schaute in bekannte Augen wusste aber nicht wer vor ihm stand ,, Wer bist du ich meine dich zu kennen vermag mich aber nicht an dich zu errinern also sprich nenn mir deinen namen"
,, Wie du erkennst deinen eigenen zwilling nicht ich bin es Virgil , also echt das wiedersehen hab ich mir ganz anders vorgestellt so mit umarmung und hallo wie gehts hab dich vermisst" Dante stutzte und schaute in das von Narben zerfurchte Gesicht seines Zwillings es war dem seinen kaum noch gleich es war schwer den Virgil den er kannte zu erkennen. ,, Bruder was machst du hier und wasist mit Nero und mit der suche? sag was ist passirt in all den jahren?" ,, aha die neugier kommt doch heraus na dann sag ich dir mal was, Nero ist auch da aber er ist bei Mutter mit unserem Vater zusammen, ja wir haben ihn gefunden es war iene lange und qualvolle reise"
Dante war total erstaunt endlich war seine Familie wieder da wo sie hingehört ,, dann aber schnell los zu Mutter ich hab ein wenig beute dabei das reicht zwar nicht für alle aber wir müssen ja noch durch den wald da können wir noch schnell was jagen gehen"
,,Dante glaubst du wirklich wir sind zu einem plauderstündchen bei Kaffe oder Tee hier" bei diesen worten verfinsterte sich sein blick und Dante wurde klar das sien bruder nicht mehr der war der er einmal war.
,, Aber was wollt ihr dann hier warum........" Dante konnte nicht weiterreden da er auf einmla von der Faust seines bruders durch die mauer des benachbarten hauses flog. Was für ein schlag dachte er sich, doch bevor er reagieren konnte war virgil hinter ihm und schlug ihm den ellbogen in den rücken so das Dante aufschrie und Blut spuckte. Er erhob sich langsam wieder und lies seine Dämonische seite heraus. seine haare wurden zu Hörnern seine Augen zu grünen schlitzen die nur den tod verhiesen, die Fingernägel wurdn länger und rasiermesser scharf, der ganze Körper wurde schwarz und härter als jeder stahl der welt.
Auch Virgil Verwandelte sich und in dieser Gestalt sah er wieder genau wie Dante aus, typisch zwilling.
Zeitgleich stürzten die beiden aufeinander los versuchten sich mit schlägen tritten Dämonenblitzen und Energie strahlen zu treffen und zu töten. Es war ein Duell der Giganten, Virgil der früher immer der Schwächere war hatte gut Trainiert und ist sehr stark geworden, doch Dante auch und Dante wusste das er auch jetzt noch der stärkere war. Doch er musste aufpassen den unterschätzen wollte er ihn auch nicht.
,, was ist los geht dir schon die puste aus? oder suchst du dir schonmla ein platz für dein grad aus?" fragte Virgil ziemlich siegessicher. ,, nein mein bruder ich überlege wie ich dich ins Jenseits schiken soll"
,, ach was mich schaffst du eh nicht was hast du all die jahre den schon gemacht ich hab im gegensatz zu dir tausende gefahren überstadnen und so oft dem tod ins auge geblickt das er gar keine lust mehr hat mich zu holen" ,, na dann pass mal gut auf ich geb dir ne gratis stunde im sterbe unterricht"
mit diesen worten schikte Dante eine weiteren blitz zu seinem bruder, flog aber direkt in richtung himmel um eine salve an Energiekugeln abzufeuern , nur um ihn abzulenken , mit Lichtgesschwindigkeit flog er hinter seinen bruder und durchborte sein Herz mit seiner rechten hand, ein schrei, ein schwall aus blut und alles leben wich aus seinem körper.
,, soviel zu er hat keine lust mehr mich zu holen"
Er sah sich seinen bruder genau an , der wieder in seiner normalen gestalt war, und ihn überkam trauer aber auch zorn. Warum dachte er sich warum hat sich alles so geändert. Er bereitete seinem bruder noch ein grab und und bettete ihn darin ein. Dann machte er sich dank seiner Flügel auf dem Luftweg richtung heim. Er mustte wissen was in den 113 jahren passiert ist und er musste seine Mutter beschützen, villeicht wollte Nero und sien Vater auch seine Mutter töten.
Da ist es, sein Haus kam in sichtweite und nicht auffälliges war zu sehen, ein stein fiel ihm vom Herzen, vielleicht wollen sie ja auch nur was von mir und nicht von Mutter dachte er sich.
Er landete und stürzte ohne sich zurück zu verwandeln durch die Tür in die Eingangshalle. Er blib stehen und war geschokt von dem was er dort sah.
Da stand Nero und sien Vater , Sparda, und vor ihnen kniete seine Mutter mit tränenden Augen doch als sie Dante sah kam ein lächeln über ihre lippen. Er hatte keine Zeit fragen zu stellen denn Nero stürmte auf ihn zu und attakierte ihn mit seinem Dämonenschwert das er aus seinem Arm erscheinen lies, es bestand nur aus energie aus sonst nichts, Dante hatte mühe auszuweichen den Nero der 6 jahre älter war war schon immer stärker wie er, und wie Dante bemerkte schien er das auch heute noch zu sein. Doch da er sah eine lücke in der Angriffs bewegung und nutze die gelegenheit, doch Nero sah was geschah und wich aus. Diese Manöver verschaffte Dante ein wenig zeit die er nutze um einen feuerspruch zu sprechen der seinen bruder in Flammen aufgehen lies. Doch Nero machte das Feuer nicht viel aus, nein er genoss es sogar, er atmete einmal tief ein und aus und das Feuer war verschwunden.
Dante war mit seinem Latein am ende er wusste nicht wie er gegen Nero vorgehen sollte, da kam auch schon die nächste attacke von Nero die noch shcneller und stärker wie die erste war. Dante konnte nur blocken er konnte nichtmehr ausweichen das war zu viel für ihn.
Doch da hörte er seine Mutter schreien er drehte sich um das Schwert durchborte seinen bauch doch das war ihm egal, er sah seine Mutter auf dem Boden liegen ohnmachtig mit einem Arm zu wenig, und seine Vater über ihr stehen mit einem breiten Grinsen im Gesicht und dem fehlenden Arm in der Hand. Wut, Hass, Zorn, Verachtung und der drang zum töten stiegen in ihm auf er ging einen schritt nach vorn so das das schwert sich aus seinem Körper löste, drehte sich um sah Nero in die augen und sagte ,, Bombarda" aus seinen Händen schossen tausende energiekugeln die Nero in fetzen sprengten. Kein schrei kein mucks nur toten stille. Er sah zu seinem Vater stürmte auf ihn los und schlug auf ihn ein, jedoch ohne wirkung, Sparda lächelte und gab ihm einen Fausthieb an die schläfe. Dante schwankte und fiel zu boden behielt jedoch sein bewusstsein.
,, Na mein Sohn heute ein wenig übermütig! Denkst du ich wäre so leicht zu besiegen wie deine schwachen brüder!"
,, Warum Vater warum tust du das? Ich verstehe nicht sei wollten dich suchen und wieder zur Familie bringen und was ist jetzt!"
,, Nun wie du siehst haben sie mich gefunden und auch hergebracht, nur ihre ansichten auf die Familie hab ich ein wenig geändert. Es ist eine Schande für einen Dämon ein Engel als Weib zu haben, ich gebe zu ich war geblendet von der schönheit Cesar´s, doch überleg mal warum hab ich euch vor 128 jahren verlassen ohne ein wort zu sagen!"
,, Wir dachten du seiest wegen deinen Pflichten als Wächter des achten Höllenkreises unterwegs und wollten nur die familie wieder zusammen führen"
Sparda verdrehte die Augen schaute Dante an und spuckte einmal kräfitg aus ,, Nein mein Sohn ich bin gegangen weil es eine Schande ist mit einem Engel zusammen zu leben und dann auch noch 2 Kinder mit einen zu haben, du musst verstehen deine Mutter und ich sind uns auf dem Schlachtfeld begegnet, ich bewunderte sie für ihren Mut sich mit einem kleinen trupp von 200 Engeln gegen 20000 Höllen Dämonen zu ziehen und das machte sie so unnahbar und einzigartig, ja ich habe sie sogar eine zeitlang geliebt doch ich kann diese schmach nicht auf mir sitzen lassen ich muss diesen fehler bereinigen und die versuchung aus der Welt schaffen!" Dante konnte seine ohren nicht trauen, das konnte nicht sein, er fühlte sich hilflos und verlassen, was sollte er tun.
,, Nun den ich bringe das zu ende was ich angefangen habe, ich hole mir meine ehre wieder" mit diesen Worten ging Sparda wieder auf Cesar zu die ihr bewusstsein wieder erlangt hatte. Es ging so schnell er vollführte eine kleine bewegung und der bauch von Cesar platze auf und offenbarte all ihre innereien.
,, So nun ist es getan und Dante wir sehen uns wieder und dann gibt es für einen von uns beiden kein weiteres leben mehr" mit diesen Worten ging Sparda zur tür und erhob sich in die Lüfte, er war weg verschwunden nicht mehr zu sehen.
Dante kroch zu dem Leichnahm seiner Mutter und bemerkte das sie noch lebte. er nahm ihren kopf und legte in auf seinen schoß.
,, Mutter du darfst nicht sterben ich pflege dich bis du wieder gesund bist halte durch bitte Mutter" mit tränen in den augen schaute er in die Goldgelben Augen seiner Mutter. Mit schwacher stimme sprach sie zu ihm
,, Dante sei nicht traurig, ich muss gehen ich bin nicht mehr zu retten, doch du musst noch eines wissen, obwohl du zur hälfte ein Dämon bist ist auch gutes in dir , und ich weis du hast ein reines Herz auch wenn du viele Sünden begangen hast, du bist das Kind das die reinheit eines engels und die Stärke und Gewandheit eines Dämons hat. Du musst versuchen deinen Vater aufzuhalten er hatt schlimmes mit der welt vor.
Doch ich will nur das du nicht vergisst wie sehr ich dich liebe mein sohn, bitte vergis mich nicht und schreite nicht ab von deinem weg." mit diiesenWorten schlossen sich ihre Augen und ihre Seele machte sich auf den weg in richtung Heimat.
,,NEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEIN!! Mutter du darfst mich nicht verlassen was soll ich ohne dich tun bitte mutter mach deine Augen wieder auf, bleib bei mir!!"
Dante weinte, er weinte wie ein kleines Kind er nahm den toten Körper seiner Mutter in dem Arm und weinte. Er weis nicht mehr wie lange aber es muss lange gewesen sein den drausen begann ein neuer Tag und die Sonne begrüste den Morgentau.
,,Mutter ich werde dich rächen, ich werde ihm deine qualen zehnfach zurückzaheln und wenn es mein tot bedeutet ich werde es tun"
Fest von sich entschlossen ging er nach drausen und hob ein grad aus, Schnitze ein Kreuz worauf er schrieb :

Cesar Engel auf Erden

Das kreuz rammte er am Kopfende des grabes in den boden und ging hinein um den leichnahm siener Mutter zu holen. Als er sie wieder da liegen sah liefen ihm wieder die tränen, doch er gab kein ton von sich. er hob sie hoch und trug sie zum grab. Bevor er sie hineinlegte gad er ihr noch einen kuss und nahm ihren Ring. Als sie im grab lag und wieder mit erde aufgefüllt war kniete er nieder und wiederholte sein versprechen dabei steckte er sich den Ring an seinen Mittelfinger, damit er nie vergas was er geschworen hatte und was für eine Wundervolle Mutter er hatte.
Stumm und still schweigend machte er sich auf den weg, wohin, das wusste er selbst nicht er ging einfach, irgendwo musste sein Vater schon sein
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