Teufelskreise
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Teufelskreise

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 Jagen, oder gejagt werden

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Sheila

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BeitragThema: Jagen, oder gejagt werden   Jagen, oder gejagt werden EmptySa Feb 21 2009, 00:28

Langsam bewegte sich ein hochgewachsener Schatten durch die Straßen New Yorks. Oh, sie war so wütend. Milosch hatte es wieder einmal geschafft sie auf die Palme zu bringen. MIt seinen ewig währenden Möchtegern Sprüchen. Mit einem wütenden Schnauben trat sie nach einem Stein. Als wenn es ihn etwas anginge, was sie mit ihren Liebhabern tat. Nichts ging es ihn an. Und dennoch mischte er sich immer wieder ein. Manchmal würde Sheila ihren älteren Bruder am liebsten erwürgen. Ein passender Tot für diesen Mistkerl. Selber konnte er die Pfoten von keinem Rock lassen, aber wehe sie, die kleine Schwester, hatte mal einen Mann zu viel. Dann war sie wieder die Kleine, die doch viel zu jung für Sex ist. Sie schwor sich selbst Rache dafür zu üben, dass er sich immer so aufspielte. Bei ihrem Vater verstand sie das, doch was ging es Milosch an? Nicht, verdammt noch mal!Abrupt blieb sie stehen. Was sollte sie jetzt tun? Die Sonne war schon eine Weile untergegangen und auf den straßen war niemand mehr. Und die wenigen die noc unterwegs waren, machten einen großen Bogen um sie, aufgrund ihrer finsteren Miene und den zu Fäusten gebballten Händen. Nachtclub? Nein, zu laut und zu viele Männer. Da würde sie nur wieder Appetitt bekommen. Kino? Nein. Alleine vollkommen uninteressant und langweilig. Sie sah sich um. Hmm. Da sah sie einen Aushang über einen Lese Nachmittag. Der Aushang war uralt, doch er brachte Sheila auf die Idee, doch einmal wieder zur Bibliothek zu gehen. Um diese Urzeit war dort kein Mensch und vorallem kein Mann. Zumindest keine, die ihr gefallen könnten. Also machte sie sich munteren Schrittes auf den Weg zur Zentralbibliothek New York's.
Weit musste sie nicht laufen, denn die Halle des Wissens befand sich nur einige Häuserblocks weiter, ein gerede einmal fünf minütiger Weg. Wie praktisch, dass ihr ach so Streberhafter Bruder in die Nähe dieser prachtvollen Hallen gezogen war. Als sie schlussendlich bei dem riesigen Gebäude ankam, erklomm sie die gut zwanzig Stufen und öffnete die schwere Tür. Als sie eintrat sah sie - sie hatte die ganze Bibliothek für sich. Nur die Bibliothekarin war anwesend und eine Studentin. Aber die würde keinen Ton von sich geben. Also lief die Schwarze zielstrebig auf das Regal mit den Fabelwesen zu. Es brachte sie immer wieder zum Schmunzeln, was für Dinge in diesen so präzisen Büchern stand. Nachdem sie sich ein besonders dickes, in rotem Ledereinband gegriffen hatte, ging sie zu dem riesigen Kamin und setzte sich in einen Sessel direkt davor. Unverzüglich schlug sie das Buch auf und vertiefte sich in die Seite.
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Havoc

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BeitragThema: Re: Jagen, oder gejagt werden   Jagen, oder gejagt werden EmptySa Feb 21 2009, 00:53

Er hasste stickige, staubige nach Wissen riechende Räumlichkeiten! Das dem verkrusteten Vampirdasein dieser Ort gefiel, stand außer Frage, doch ihm? Nein, ganz sicherlich nicht. Zuviel Papier, das einmal seinen schönen Wald bevölkert hatte. Und jetzt? Nur noch vergilbte, teilweise sinnlos beschriftete Seiten mit Texten, Gedichten, Bildern und weiß der Geier was die Menschen noch auf ein dünnes Blatt drucken konnten. Das dabei natürlich der größte Teil überhaupt keinen Sinn aufwies mit dem die menschliche Rasse ihre Existenz zu sichern wusste, lag auf der Hand. Sie taten es weil es Freude bereitete und den Kopf nach Strich und Faden von dem Lärm und Krawall in seinem Inneren entleerte. Tja, ihn einfach abzuschlagen wäre die bessere, nur leider blutigere und vermeintlich tödlichere Variante gewesen.
Havocs Blick glitt über sein lebloses Opfer hinweg. Die junge Dame war vielleicht Mitte 20 gewesen. Ihr bleicher Leib steckte in einem grässlich zu Recht geputzten Hosenanzug und ihr Haar war mit einer dunkelbraunen Spange nach oben gesteckt. Hübsches kleines Mauerblümchen, dachte sich der Nachtfalter während er sich noch einmal an ihren weichen Zügen satt sah. Sie hätte wirklich gut in seine kleine Sammlung täglicher Notwendigen gepasst, nur leider war ihre Naivität etwas, das den Mischling schnell auf Abstand gehen ließ. Das musste ja schon beinahe weh tun? Aber was auch immer sie sich gedacht hatte, als sie ihm mit einem lasziven Auftreten entgegenkam, hatte der Vampir in ihm mit ein paar wenigen Handgreiflichkeiten in den Wind geschlagen. Und so ganz nebenbei … ihr hübsches Lebenslicht auch.

"Armes kleines Mädchen …"

Er löste sich von ihrem Antlitz und nahm die Treppen in die belebten Abteile der Zentralbibliothek New Yorks. Bis man sie am nächsten Morgen fand würde nichts mehr auf einen Übergriff hindeuten. Er hatte die Leiche soweit präparieren können, dass es eher nach einem Absturz und dem damit zugefügten Prellungen und Quetschungen aussah, anstatt eines Vampirangriffes mit tödlichem Ende. Gut die kleinen Wunden an ihrem Körper waren schwieriger zu vertuschen, aber er wäre nicht Spezialist, wenn ihm das nicht gelänge. Und selbst wenn ein schlauer Schnüffler darauf kommen würde, das wirklich etwas so Offensichtlich Falsches an dem ganzen Misere war, würde es Ewigkeiten dauern, bis sie die Spur zu ihm zurück verfolgen könnten. Also! Sorgen machte sich der Mischling bestimmt nicht!

Sein Frühwarnsystem, der Werwolf, mengte sich unter die süßlichen Gedanken des Merce und ließen ihn in seiner geschmeidigen Bewegung verharren. Einen Augenblick lang lauschte er der trügerischen Stille, die nur hin und wieder von dem leisen Knistern der Flammen und dem Blättern von Buchseiten unterbrochen wurde. Der Duft, welcher sich fein in die angenehme Luftzirkulation gewoben hatte, ließen seine Sinne wie magnetisiert nach der Ursache Ausschau halten. Und er fand sie, schneller als erwartet in einem der großzügigen Sessel in der Nähe des Wärme spendenden Feuers. Für seinen Geschmack ein viel zu großes Klischee, doch der Werwolf lockte den Leib des Blonden weiter und Näher an sein wohl baldiges Opfer heran. Dabei war sein Jagdtrieb für den heutigen Tag … ach alle guten Vorsätze komplett über den Haufen geworfen.

"Was lesen Sie denn Schönes?"

Er hatte sich leicht über sie gebeugt, sodass seine Lippen nur wenige Zentimeter neben ihrer Ohrmuschel zum halten kamen und sein heißer Atem ihre Haut berühren konnte. Sie roch unwerfend gut und er hätte sehr viel dafür getan sie ungestört (und das waren sie ja) aufzufinden. Beinahe schalkhaft zog sich ein süffisantes Lächeln über seine geschwungenen Lippen und ließen seine Fingerkuppen sanft über das raue Leder des Sessels gleiten.
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Sheila

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BeitragThema: Re: Jagen, oder gejagt werden   Jagen, oder gejagt werden EmptySa Feb 21 2009, 01:13

Ein zynischer Zug lag um die Lippen der Schwarzen, als sie Seite für Seite durch das Buch blätterte. War die Menschehit wirklich so naiv? Gute Güte, was hier alles drin stand. Vampire zum Beispiel konnte man an ihren roten Augen, der bleichen, beinahe weißen Haut und den langen Nägeln erkennen. Nicht zu vergessen, waren die langen Zähne, die sie ihren Opfern in den Hals gruben. Und bei Werwölfen standen auch interessante Dinge. Man erkannte sie an ihrer starken Körperbehaarung (auch bei Weiblichen), ihren grobschlächtigen Körpern und den Fangzähnen. Beinahe hätte sie gelacht. Das war alles so lächerlich. Sheila wusste nicht, wo sie grobschlächtig war, oder wo man an ihr eine starke Körperbehaarung finden sollte, außer auf dem Kopf. Gute Güte, das war doch alles Unfug. Sie hatte sich natürlich das beste Buch als erstes herraus genommen.
Nach einer Weile war es ihr dann doch zu dumm gewesen und sie nutzte die Ruhe der Bibliothek nur noch zum Nachdenken. Diese Schundbücher wollte sie nicht weiter lesen und sie hatte nun auch keine Lust auf zu stehen. So ließ sie das Buch offen und schaute mit glasigem Blick hinein. Warum nur musste Milosch immer so ein Theater machen? Das war doch wirklich nicht zu glauben. Nur weil er seine Liebhaberinnen länger als für eine Nacht behielt, musste sie es doch nicht auch tun. Das war nun wirklich nicht ihre Art. Schlechter Liebhaber (und die Menschen waren zumeist schlecht) bedeutete, dass er weg musste. Nur waren es meist so furchtbar anhängliche kleine Bestien, derer sie sich dann 'leider' entledigen musste. Kastrillo kümmerte sich schon darum, dass man ihr nichts anlasten konnte. Er und seine Rabenfreunde leisteten wirklich immer ganze Arbeit, wenn sie sich der letzten Reste annahmen. Doch dann war jemand schräg hinter ihr. Ihr Herz begann schneller zu schlagen, denn sie hatte den unerwarteten Besuch nicht kommen hören. Und alleine dies ließ sie schon stutzig werden. Warum hatte sie es nicht gehört. Und dann dieser Geruch... Hmm. Ach herr je. Da hatte sie ja etwas schönes gefunden. Und als der Besucher sprach, wäre sie beinahe zusammengezuckt, denn er stand direkt hinter ihr und war nur einige Zentimeter von ihrem Ohr entfernt. Sie konnte seinen Atem spüren. Gänsehautfaktor pur. Langsam wandte sie sich um.

"Ich lese ein sehr...'interessantes' Buch über die Fabelwesen der Menschheit. Und mit wem habe ich die Ehre?"

Ihre Stimme war ruhig und beinhaltete einen Hauch von Kälte. Sie hasste es, wenn man sich an sie ran schlich. Einfach ein furchtbares Verhalten. Man konnte wenigstens ein wenig krach machen und nicht lautlos wie eine Maus herumlaufen. Doch dann betrachtete sie sich ihren Gegenüber einmal genauer. Groß. Blond. Kräftige Figur. Und vor allem Dunkelgraue Augen. Da die Schwarze selbst nur Braune Augen hatte, hatte sie eine ungemeine Vorliebe für graue Augen entwickelt. Grrr. Ihr Kopf schrie 'Verschwinde', doch ihre Instinkte lockten sie, ihn einzuladen. Doch das einzige was sie tat, war ihn kühl anzusehen und auf eine Antwort zu warten.
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Havoc

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BeitragThema: Re: Jagen, oder gejagt werden   Jagen, oder gejagt werden EmptySa Feb 21 2009, 01:31

Hm, schoss es dem Werwolf durch den Kopf während er sie aus dem Augenwinkel betrachtete. Das hatte er sich beinahe schon gedacht. Fast andächtig schob er ihre Finger beseitige und ließ seine Hand ein paar Zentimeter über der Buchseite schweben, bevor er weiterblätterte und mit einem flüchtigen Blick den Inhalt des Textes überflog. Ach ja? War ja wirklich interessant. Hass zwischen Vampir und Werwolf? Da konnte er ein Liedchen von singen, schließlich tummelten sich die zwei schlimmsten Geschöpfe keifend in seinem Inneren! Und das musste man erstmal ein überbieten.
Grinsend fuhren seine Finger über eines der abgedruckten Schnitzereien. Schick, nur ein wenig zu unwirklich für seinen Geschmack. Aber die Menschen waren bekannt für ihre blühende Fantasie und die bestand auch genau darin ihre größten Ängste in grotesker Form darzustellen, um Abstand von ihnen zu gewinnen. Fast so als bräuchten sie wirklich einen Beweis für die unbegründete Abscheu gegenüber allen Abnormalen. Na ja, er tat auch sein Bestes dafür, das diese Furcht weiterhin geschürt wurde. Das war seine Aufgabe, auch wenn es langweilig war mit diesen schwächlichen Kreaturen überhaupt in den Ring zu steigen. Artgenossen boten da schon eine willkommene Abwechslung, vor allem wenn sie einen so sinnlichen Duft verbreiteten.

"Ich seh’ schon, Fabelwesen … "

Antwortet er mit leichter Belustigung in seiner ausgesprochen ruhigen Tonlage. Fabelwesen? Pah! Das er nicht lachte. Der Autor gehörte verklagt, oder am besten mit der Wirklichkeit konfrontiert, auf das er das nächste Mal nicht noch einmal solchen Mist verzapfte.

"Havoc und wer fragt?"

Gute Güte was für ein Duft. Seine Finger wanderten über die Seite des Buches und schwebten wenige Zentimeter über ihren Körper hinweg, um auf der Lehne des Sessels abermals zu verweilen. Wenn sie nur wüsste, knurrte der Vampir widerwillig und wurde sogleich von dem Werwolf ins Konterfeuer genommen. Elender Nörgler!
Havocs Lippen verzogen sich zu einem milden Schmunzeln, während er den Kopf um wenige Zentimeter hob, um sie näher in Augenschein nehmen zu können. Hübsch war sie auch noch, vielleicht nicht so wie Estelle, aber ansehbar und bestimmt geschmackvoll genug für ihn. Aber bis dahin würde es wohl noch ein bisschen dauern. Fingerspitzengefühl war gefragt, auch wenn Havoc wohl mehr von Offensive und nicht von der Rosentour hielt.
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Sheila

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BeitragThema: Re: Jagen, oder gejagt werden   Jagen, oder gejagt werden EmptySa Feb 21 2009, 01:50

Sie beobachtete ihn eine Weile stumm, bevor seine Hand sich langsam zu bewegen begann. Als er ihre Finger berührte, zog sie hastig die Hand zurück, als hätte sie sich verbrannt und zog diese Nase kraus. Also bitte. Ein wenig Manieren könnte er schon an den Tag legen! Sie hatte ihm immerhin nicht gestattet, sie anzufassen. Den Drang, ihm einfach in die Hand zu beißen überwinden, starrte sie ihn an. Ach, der Herr konnte lesen. Ja, es waren Fabelwesen. Und noch dazu ziemlich dumme. Sie beobachtete, wie er weiterblätterte und dann über eine der Abbildungen fuhr. Warum wollte ihr sein Grinsen nicht gefallen? Hm. Reines Misstrauen? Ansgt davor, sich heute doch noch abschleppen zu lassen? Vollkommen gleich, es passte ihr auf jeden Fall nicht, wie er vor sich hin sinnierte und dieses merkwürdige Grinsen zur Schau trug. Mit einem nicht gerade geringem Interesse schaute sie zu ihm hoch. Argh. Sie hasste es, den Hals so strecken zu müssen. Gut sie saß, aber sie schätzte ihn immer noch gut einen Kopf größer als sie selbst. Eigentlich brachte er alle Kriterien, die sie an einen brachte, unter einen Hut. Doch Sheila war nicht dumm. Sie wusste wie sie selbst war und deswegen wäre es mehr als nur eine Dummheit sich ohne weiteres an einen Artgenossen ran zu schmeißen.

"Sheila. Sehr erfreut Havoc.", knurrte sie.

Als er seine Hand wieder wandern ließ und sie nur wenige Zentimeter über ihren Körper davonschwebte, schluckte sie. Er sollte sie bloß nicht unerlaubt anfassen. Wenn sie wollte, konnte sie ziemlich bissig sein und das würde sie ihm nur zu bereitwillig demonstrieren. Wenn, dann hatte sie das sagen. Das war bisher immer so gewesen. Mit einem lauten Klappen ließ sie das Buch zuschnappen und stand auf. Sie teilte Havoc mit, dass sie es wegbringen würde und brachte es dementsprechend zurück. Aus reinem Trotz, griff sie sich das erstbeste Buch in reichweite und setzte sich damit zurück auf ihren Platz. Als sie es drehte und es aufschlug verzog sie das Gesicht. Super Sheila. Sehr elegant. Sie hatte sich ein Buch über Hunde gegriffen und die Seite die sie aufgeschlagen hatte, handelte von (wie sollte es bei ihrem Glück ander sei?) der Fortplanzung nd Geburt. Krampfhaft versuchte sie das Blut, dass ihr unwillkürlich in den Kopf schießen würde zurück zu halten. Dennoch nahm ihr Teint einen leicht Roséfarbenen Hauch an.
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